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Ernährung und Diäten bei Psoriasis: Was kann man essen und was nicht?

Psoriasis ist eine angeborene Autoimmunerkrankung, die eine langwierige und schwierige Behandlung erfordert. Während der Behandlung ist es sehr wichtig, auf eine angemessene Ernährung zu achten. Der Verzehr von Lebensmitteln setzt im Körper sehr komplexe Prozesse in Gang, um die notwendigen Elemente aufzuspalten und aufzunehmen. Ein Ungleichgewicht im Stoffwechsel kann zu einer Verschlimmerung der Krankheit und einer Verschlechterung des Gesundheitszustands führen. Sie kann sich auch als Komplikation einer chronischen Krankheit manifestieren.



Mit einer gesunden Ernährung lassen sich viele Probleme vermeiden. Bestimmte Lebensmittel können sogar Entzündungen in der Haut reduzieren und so den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen.

Ernährung und Diäten bei Psoriasis

Wenn eine Phase der Remission eintritt, kann eine gesunde Ernährung dazu beitragen, diese Zeit zu verlängern und die positiven Ergebnisse zu festigen. Der Verzehr der empfohlenen und der Verzicht auf die verbotenen Lebensmittel trägt auch zur Stärkung des Immunsystems bei, was sich positiv auf die Gesundheit auswirkt.

Denken Sie daran, dass jeder Einzelfall seine eigene Liste der empfohlenen und verbotenen Lebensmittel hat, die von den individuellen Eigenschaften des menschlichen Körpers abhängt.

Was ist die Krankheit?

Psoriasis ist eine chronische Krankheit, die sich in der Regel als Entzündung der Haut äußert. Der Verlauf der Krankheit ist wellenförmig, sie kann sich verschlimmern oder zurückgehen. Die Zeiträume der Remission können kurz sein oder mehrere Jahre andauern.

Etwa 3-5 % der Weltbevölkerung sind von dieser Krankheit betroffen. Frauen und Männer sind gleichermaßen anfällig für diese Krankheit. Die ersten Symptome treten meist in der Pubertät auf, also vor dem Alter von 20 Jahren. Bei Frauen manifestiert sich die Krankheit in der Regel etwas früher als bei Männern. Studien zeigen jedoch, dass Psoriasis in jedem Alter auftreten kann, auch bei älteren Menschen. Es kann sich um eine angeborene Krankheit handeln.

Diese Krankheit ist recht häufig. Wissenschaftler untersuchen sie schon seit langem, aber sie ist immer noch eine der geheimnisvollsten. Es ist erwiesen, dass die Schuppenflechte eine Pathologie ist, deren Veranlagung vererbt wird. Fast die Hälfte der Patienten gibt an, dass jemand in ihrer Verwandtschaft an Psoriasis erkrankt ist. Es hat sich auch gezeigt, dass Menschen, die keine genetische Veranlagung haben, die Krankheit ebenfalls entwickeln können. Langfristiger Stress und eine verminderte Immunität, auch nach einer Krankheit, sind Gründe für das Auftreten der Störung sowie Faktoren, die eine Verschlimmerung hervorrufen können.

Das häufigste Symptom der Psoriasis ist die Bildung von psoriatischen Plaques auf der Hautoberfläche. Es handelt sich um entzündete rote oder rosafarbene Flecken, die mit einer Schicht weißlicher Schuppen bedeckt sind. Die Bildung von Plaques wird häufig von starkem Juckreiz und Schmerzen begleitet. Die Haut kann reißen und bluten.

Psoriasis ist nicht ansteckend. Es handelt sich um eine Krankheit, die dem Patienten körperliches und seelisches Leid bringt. Die Schuppenflechte ist auf der Kopfhaut besonders hart, da man sie nicht unter der Kleidung verstecken kann. Am häufigsten tritt sie an den Ellenbogen, den Armen und den Haaren auf dem Kopf auf. Aber auch andere Teile des Körpers können betroffen sein, einschließlich der Nägel.

Die Behandlung der Psoriasis ist sehr schwierig. Es ist schwer vorherzusagen, welche Ergebnisse sie bringen wird. Auf eine Phase der Verschlimmerung folgt plötzlich eine lange Remission. Die Krankheit kann auch plötzlich wieder zurückkehren. Es ist wichtig, Stress und Faktoren zu vermeiden, die zu einem Wiederauftreten der Symptome führen können, zu versuchen, nicht krank zu werden und einen gesunden Lebensstil zu führen. Auch eine ausgewogene Ernährung spielt bei diesem Prozess eine wichtige Rolle. Während einer Exazerbation sollten die Ernährungsempfehlungen strikt befolgt werden. Wenn eine Remission eingetreten ist, lohnt es sich auch, die Ernährung weiter zu überwachen, da eine unausgewogene Ernährung oft zu einem falschen Stoffwechsel führt und einen Rückfall provozieren kann.

Abhängigkeit der Ernährung von der Art der Krankheit

Es gibt verschiedene Formen der Psoriasis: pustulös, vulgär, an den Füßen, Nägeln, Händen und am Kopf. Sie haben alle ihre eigenen Symptome und Unterscheidungsmerkmale. Der Ausbruch der Krankheit kann auch mit einer Reihe von Problemen verbunden sein. Die Form der Krankheit selbst hat jedoch keinen Einfluss auf die Art der Diät und Ernährung, die eine Person sowohl während der Behandlung als auch in der Remission einhalten muss.

Die Ernährung hängt in hohem Maße von den individuellen Eigenschaften des Körpers und den Begleiterkrankungen ab. Häufig treten Darmprobleme zusammen mit Psoriasis auf, so dass manche Patienten Milchprodukte oder glutenhaltige Produkte nicht verdauen können. Für die meisten Menschen ist der Verzehr von Nachtschattengewächsen, einschließlich Tomaten und Kartoffeln, kontraindiziert. Manche Menschen reagieren jedoch nicht auf diese Inhaltsstoffe.

Die Zusammenstellung einer Diät sollte immer in Zusammenarbeit mit einem Arzt und einem Ernährungsberater erfolgen, denn ein richtig gewählter Speiseplan wirkt sich positiv auf das Behandlungsergebnis aus.

Was kann bei Psoriasis gegessen werden

Da die Schuppenflechte mit Stoffwechselstörungen zusammenhängt, hat die Ernährung einen starken Einfluss auf den allgemeinen Gesundheitszustand und den Verlauf der Krankheit. Der Verzehr von Lebensmitteln setzt einen komplexen Prozess in Gang, dessen Ziel es ist, sie in ihre wesentlichen Bestandteile zu zerlegen. Bei der Verstoffwechselung von Proteinen werden einige Lebensmittel sauer, während andere basisch werden. Ein basisches Milieu ist notwendig, um Entzündungen deutlich zu reduzieren und den Allgemeinzustand zu lindern. Daher werden Lebensmittel, die den Körper oxidieren, aus der Ernährung gestrichen und diejenigen bevorzugt, die bei der Verarbeitung ein alkalisches Milieu bilden.

Was man bei Psoriasis essen sollte

Der Verzehr der richtigen Lebensmittel bringt den Stoffwechsel wieder in Schwung, verbessert die Schlafqualität, den allgemeinen Zustand des Körpers und stärkt das Nervensystem. Dies trägt erheblich zur Linderung der Symptome und zu einer besseren Wirkung von Medikamenten und anderen Behandlungen bei.

Zu den empfohlenen Lebensmitteln bei Schuppenflechte gehören:

  1. Fettarme Molkereiprodukte. Das können Weichkäse ohne Gewürze und Aromen, Sauermilch, Ryazhenka, Marmelade, Kefir, Joghurt ohne Füllstoffe und Zucker sein.
  2. Gekochte hartgekochte Eier oder leichte Omeletts.
  3. Mageres Fleisch - Truthahn, Huhn, Kaninchen, Lamm oder mageres Lammfleisch.
  4. Fetter Fisch mit Omega-3-Fettsäuren - Lachs, Sardinen.
  5. Vollkornbrot (frisch gebackenes Brot sollte nicht verwendet werden - etwas getrocknetes ist besser).
  6. Getreide und Getreidesorten wie Buchweizen, Weizen, Hirse und Mais.
  7. Alle Gemüsearten außer Nachtschattengewächsen (Tomaten, Paprika, Kartoffeln und Auberginen).
  8. Obst und Trockenfrüchte. Von den Zitrusfrüchten ist nur die Grapefruit erlaubt. Banane, Melone und Apfel sollten getrennt verzehrt werden. Ein Apfel sollte gebacken oder leicht in Wasser eingeweicht werden.
  9. Verschiedene Arten von Nüssen und Samen (Haselnüsse, Cashews, Pistazien, Walnüsse, Kürbiskerne und Sonnenblumenkerne).

Auch die Proportionen der Lebensmittel in der Ernährung sollten beachtet werden.

70 bis 80 % der täglichen Ernährung sollte aus folgenden Zutaten bestehen:

  1. Wasser - 6 bis 8 Gläser.
  2. Gemüse. Bevorzugen Sie frisches oder frisch gefrorenes Gemüse. Lebensmittelkonserven sollten vermieden werden. Sie sollten auch gedämpft, pochiert, gedünstet oder im Ofen gegart werden. Empfohlenes Gemüse: Rote Bete, Brokkoli, Spargel, Weißkohl, Gurken, Knoblauch, Zwiebeln, Zucchini, Kürbis und Bohnen. Kleine Mengen Mais, Pilze, getrocknete Erbsen, Bohnen und Linsen sind ebenfalls erlaubt.
  3. Obst. Frisches, gefrorenes, gedünstetes oder im Ofen geröstetes Obst kann bevorzugt werden. Zu den empfohlenen Früchten gehören Aprikosen, Feigen, Weintrauben, Grapefruit, Nektarinen, Mangos, Pfirsiche, Ananas und Kiwi. Bratäpfel sind erlaubt. Getrocknete Früchte und einige Beeren sind ebenfalls erlaubt. Avocados und Pflaumen können gelegentlich verzehrt werden. Frische Äpfel, Melonen und Bananen sollten getrennt von anderen Produkten verzehrt werden.

20 bis 30 % der täglichen Ernährung:

  1. Getreide: Buchweizen, Hafer, Weizen, Hirse, Roggen.
  2. Fisch. Es sollte den größten Teil der tierischen Proteine ausmachen. Er sollte 3-4 Mal pro Woche verzehrt werden. Zu den erlaubten Arten gehören Thunfisch, Kabeljau, Makrele, Flunder, Heilbutt, Barsch, Lachs, Sardine und Stör.
  3. Geflügel. Mageres Fleisch, Huhn, Truthahn, Rebhuhn - nicht mehr als 3 Mal pro Woche.
  4. Fleisch. Es dürfen nur Lamm- und Hammelfleisch verzehrt werden.
  5. Fettarme Molkereiprodukte.
  6. Hartgekochte Eier.
  7. Pflanzliches Öl, vorzugsweise unraffiniert.
  8. Tee, einschließlich Kräutertee.

Braten oder frittieren Sie keine Lebensmittel. Das Dämpfen ist eine bessere Methode, um die meisten Nährstoffe in den Lebensmitteln zu erhalten. Sie können es auch schmoren oder im Ofen backen.

Video: Top 3 natürliche Heilmittel für Psoriasis Erweitern Sie

Was man bei Psoriasis nicht essen sollte

Bei Schuppenflechte, insbesondere in der Schubphase, sind alle Nahrungsmittel verboten, da ihr Abbau ein saures Milieu im Körper schafft. Verboten sind auch alle Lebensmittel, einschließlich Nahrungsergänzungsmittel, die allergische Reaktionen hervorrufen können. Dies äußert sich häufig in Form von Entzündungen der Haut, die den Allgemeinzustand des Körpers verschlimmern und zu schwerwiegenden Folgen führen können. Um herauszufinden, gegen welche Lebensmittel Sie allergisch sind, sollten Sie sich untersuchen lassen und einen Allergologen aufsuchen. Möglicherweise müssen Sie diese Produkte ganz meiden, auch während einer Remissionsphase, um die Situation nicht zu verschlimmern.

Was man bei Psoriasis nicht essen sollte

Zu den bei Psoriasis verbotenen Lebensmitteln gehören:

  1. Beeren: Erdbeeren, Erdbeeren, Himbeeren und alle Arten von Johannisbeeren.
  2. Früchte: Alle Zitrusfrüchte außer Grapefruit, Granatäpfel, Pflaumen.
  3. Gemüse: alle Arten von Nachtschattengewächsen - Kartoffeln, Tomaten, Auberginen, Paprika.
  4. Geflügel: Gänse-, Enten-, Hühner- und Putenschenkel, Geflügelhaut.
  5. Fleisch: Rindfleisch, Schweinefleisch, Hackfleisch dieser Arten, Kalbfleisch, alle Nebenprodukte, auch Lammfleisch, wenn bei seiner Zubereitung Stärke verwendet wird.
  6. Fette Milcherzeugnisse.
  7. Hefe und mit Hefe zubereitete Lebensmittel.
  8. Fisch: Lachs, Hering, Anchovis.
  9. Alle Arten von Krustentieren und Meeresfrüchten, Kaviar.
  10. Wurstwaren, geräucherte Fleischwaren und Halbfertigprodukte.
  11. Alle Arten von Soßen, auch selbstgemachte, Ketchup und Mayonnaise.
  12. Pilz-, Gemüse- und Obstkonserven.
  13. Weißbrot, Backwaren und Gebäck, alle Arten von Desserts.
  14. Schokolade, Bonbons und alle Arten von Konditorei-Creme.

Braten Sie keine Lebensmittel, auch nicht in Rührbraten, Teig oder Paniermehl. Das Rauchen und Kochen über Holzkohle sollte vermieden werden. Das Kochen mit großen Mengen von Gewürzen und Salz sollte vermieden werden.

Bei der akuten Form der Schuppenflechte werden strenge Nahrungsbeschränkungen auferlegt, um die Situation nicht zu verschlimmern. Fettige, gebratene Speisen können auch die Funktion anderer Körpersysteme beeinträchtigen und sollten vermieden werden, um keine Komplikationen zu provozieren. Wenn der Remissionsprozess lange genug anhält, können einige der oben genannten Lebensmittel nach Rücksprache mit einem Ernährungsberater schrittweise in die Ernährung aufgenommen werden. Ihr Verbrauch sollte jedoch streng geregelt werden. Wenn der Körper nach dem Verzehr eines Kuchens nicht heftig reagiert, können Sie ihn gelegentlich in Ihren Speiseplan aufnehmen und sich etwas gönnen. Manchmal, auch während einer Exazerbation, hat der mäßige Verzehr von nicht empfohlenen Lebensmitteln keine starke Wirkung und verschlimmert die Erkrankung nicht. Das heißt aber nicht, dass man unkontrolliert Wurstsemmeln essen kann.

Was man bei Psoriasis trinken kann und was nicht

Das Trinkregime spielt eine wichtige Rolle für die Normalisierung des Organismus bei Psoriasis. Autoimmunerkrankungen, die mit Stoffwechselstörungen und der Ausscheidung von Giftstoffen einhergehen. Daher ist es besonders wichtig, in der Phase der Exazerbation und in der Remission ausreichend Flüssigkeit zu trinken. Im Durchschnitt sollte das Volumen pro Tag 6-8 Gläser oder 2-2,5 Liter betragen. Unter den Fachleuten herrscht Uneinigkeit darüber, welche Arten von Flüssigkeiten in diesen Band aufgenommen werden können. Einige argumentieren, dass es sich nur um reines Trinkwasser handeln sollte. Andere Getränke können ebenfalls konsumiert werden, ihre Menge wird jedoch nicht berücksichtigt. Andere bestehen darauf, dass diese Menge alle erlaubten Getränke einschließt: Wasser, hausgemachte Kompotte, Morses, frisch gepresste Säfte.

Erlaubte und empfohlene Getränke sind:

  1. Reines Trinkwasser ohne Zusätze und Aromastoffe.
  2. Obst- und Beerenkompotte, Muffins und hausgemachte Säfte aus zugelassenen Früchten und Beeren.
  3. Alkalisches Mineral- oder Tafelwasser.
  4. Grüner Tee, aber nicht stark (Sie können Saft oder eine Scheibe Grapefruit hinzufügen).
  5. Kamillentee.
  6. Wasseraufgüsse aus Lindenblüten, Ringelblumen, jungen Birkenblättern.
  7. Abkochung von Hagebutten, aber nicht stark.

Folgendes ist verboten:

  1. Kaffee und schwarzer Tee, auch mit Milch verdünnt.
  2. Säfte, Morses, Kompotte Fabrikproduktion - sie haben notwendigerweise Farbstoffe, Konservierungsstoffe, eine Menge Zucker.
  3. Zuckerhaltige kohlensäurehaltige Getränke.
  4. Alkohol, alle Arten von Alkohol, unabhängig von der Menge des enthaltenen Alkohols. Der Alkohol sollte zuerst beseitigt werden. Bei Menschen, die regelmäßig alkoholische Getränke trinken, ist die Wahrscheinlichkeit, an Psoriasis zu erkranken, um ein Vielfaches höher.

Manchmal ist eine Tasse Kaffee pro Tag erlaubt, wenn eine Person süchtig nach diesem Getränk ist. Aber auch in diesem Fall gibt es nicht nur mengenmäßige Beschränkungen. Der Kaffee muss schwarz sein, ohne Zucker und Koffein.

Diäten für Psoriasis

Eine gesunde Ernährung ist ein wichtiger Faktor bei der Behandlung von Psoriasis. Natürlich kann sie Medikamente und Behandlungen nicht ersetzen, aber sie ergänzt sie wirksam. Zusammen bilden sie einen Komplex von Maßnahmen, die die Entzündung verringern und den Zustand verbessern werden. Auch die Ernährung kann dazu beitragen, eine Verschlimmerung der damit verbundenen Erkrankungen zu verhindern.

Diäten für Psoriasis

Diese Autoimmunerkrankung ist kompliziert, so dass es keine Einheitsdiät gibt, die die meisten Symptome lindern und Erleichterung verschaffen kann. Viele Patienten haben festgestellt, dass sich eine Umstellung der Ernährung und des Ernährungsregimes stark auf den Krankheitsverlauf auswirkt. Eine ausgewogenere Ernährung, der Verzicht auf Junkfood und die Einhaltung von Ernährungsgewohnheiten führen zu einer deutlichen Verbesserung des Gesundheitszustands. Während der Remission spielt eine gute Ernährung eine wichtige Rolle und ermöglicht es, den Remissionsprozess so lange wie möglich zu verlängern. Eine gesunde Ernährung begünstigt auch die Aufnahme von Medikamenten und Behandlungen, die für die Psoriasis empfohlen werden.

Wie bereits erwähnt, gibt es keine Einheitsdiät für die Psoriasis. Die Diät ist auf die individuellen Eigenschaften des Körpers des Patienten zugeschnitten. Auch bereits vorhandene Komorbiditäten müssen berücksichtigt werden. Die Diät wird individuell gewählt - nach Geschmack und Essgewohnheiten.

Ausschluss von Allergenen aus Lebensmitteln

Lebensmittel, die eine allergische Reaktion auslösen können, sollten von der Ernährung ausgeschlossen werden, vor allem während Exazerbationen. Eine Allergie kann ebenso wie die Schuppenflechte einen Entzündungsprozess auf der Hautoberfläche auslösen, der den Allgemeinzustand und den Krankheitsverlauf nur verschlimmert. Es ist ratsam, einen Arzt aufzusuchen und Tests durchführen zu lassen, um die Lebensmittel und Lebensmittelzusatzstoffe zu identifizieren, die eine allergische Reaktion auslösen können. Bei einer Verschlimmerung der Psoriasis müssen sie von der Ernährung ausgeschlossen werden. Wenn sie in der Remission sind, sollten sie mit großer Vorsicht verzehrt werden.

Diät gegen Fettleibigkeit

Wissenschaftler haben seit langem einen Zusammenhang zwischen Übergewicht und dem Auftreten und der Verschlimmerung von Psoriasis festgestellt. Menschen, die übergewichtig sind, haben ein doppelt so hohes Risiko, an Psoriasis zu erkranken. Patienten, bei denen bereits eine Psoriasis diagnostiziert wurde und die übergewichtig sind, haben eine komplexere und schwerere Form der Krankheit. Daher haben alle Diäten, die auf eine Reduzierung des Körpergewichts abzielen, in der Regel auch eine positive Wirkung auf die Behandlung der Psoriasis.

Aber nicht jede Diät zur Gewichtsabnahme ist bei der Behandlung von Psoriasis wirksam und nützlich. Die gängigsten Diäten sind diejenigen, die auf einen schnellen Gewichtsverlust abzielen - Fasten, drastische Kalorienreduzierung, Keto-Diät und andere Mono-Diäten. Sie ermöglichen es Ihnen, schnell das gewünschte Ergebnis zu erzielen, indem Sie Ihren Körper unter Stress setzen. Dies ist nicht gerade ein gesunder und förderlicher Ansatz für eine Diät. Erstens erlangt mehr als die Hälfte der Menschen nach einer solchen Diät schnell wieder ihre frühere Körperform, da sie zu ihrer gewohnten Lebensweise und Nahrungsmenge zurückkehren. Zweitens stellen übermäßige Einschränkungen eine große Belastung für den Körper dar. Dies kann zu einem verlangsamten und gestörten Stoffwechsel führen, was eine Verschlechterung der Psoriasis zur Folge haben kann.

Es sei daran erinnert, dass eine gute Ernährung eine ausgewogene Ernährung bedeutet, die alle Stoffe, Elemente, Vitamine und Mineralien enthält, die der Mensch braucht. Hier lohnt es sich, den Grundsatz der Begrenzung der Portionsgröße anzuwenden und auf das Prinzip des portionsweisen Essens umzustellen. Sie sollten öfter essen, aber weniger.

Die beste Lösung ist eine Diät, die über einen längeren Zeitraum anhält. Es ist besser, auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung umzusteigen und diese für den Rest des Lebens beizubehalten. In jedem Fall sollten Sie einen Ernährungsberater konsultieren und gemeinsam mit ihm einen Ernährungsplan erstellen, der auf den Einzelnen zugeschnitten ist und alle Besonderheiten und Essgewohnheiten berücksichtigt.

Die Grundsätze einer gesunden Ernährung:

  1. Wichtig ist eine ausgewogene Ernährung mit der richtigen Menge an Proteinen, Fetten, Kohlenhydraten, Vitaminen und Mikronährstoffen.
  2. Sie sollten ausreichend Wasser trinken. Die empfohlene Norm sind 8 Gläser pro Tag. Aber es ist wichtig, dass Sie auf Ihren Körper hören.
  3. Jeder Mensch braucht eine andere Auswahl an Lebensmitteln. Dies hängt von Geschlecht, Alter, Ernährungsgewohnheiten, Begleiterkrankungen und dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Allergien ab.
  4. Man sollte pro Tag etwas weniger Kalorien zu sich nehmen, als man verbraucht. Dann wird das Gewicht allmählich wieder abnehmen. Dieser Wert wird durch das Niveau der körperlichen und geistigen Aktivität beeinflusst. Die normale Kalorienzufuhr sollte im Durchschnitt 200-300 Kalorien unter der verbrauchten Kalorienmenge liegen. Reduzieren Sie sie nicht um mehr als 400 Kalorien. Wenn Sie das nicht tun, nehmen Sie zu schnell ab, was zu einem Ungleichgewicht führen kann.
  5. Eine ausgewogene Ernährung ermöglicht es Ihnen, sie ein Leben lang beizubehalten und Ihr Gewicht und Ihr Wohlbefinden zu kontrollieren.
  6. Sie sollten sich ausgewogen ernähren, d. h. alle Lebensmittel mit Ausnahme der verbotenen Lebensmittel enthalten.

Viele Studien bestätigen, dass Diäten zur Gewichtsreduktion bei Psoriasis helfen. Die Aufnahme von Medikamenten und das allgemeine Wohlbefinden der Person werden verbessert, und die langfristige Remission tritt schneller ein.

Gesunde Ernährung für das Herz-Kreislauf-System

Psoriasis-Patienten haben ein erhöhtes Risiko, Herz- und Gefäßprobleme zu entwickeln und zu verschlimmern. Daher sollte eine Ernährung, die zur Aufrechterhaltung einer normalen Herz-Kreislauf-Funktion beiträgt, nicht vernachlässigt werden.

Bei solchen Diäten wird in der Regel die Aufnahme großer Mengen Salz und salzhaltiger Produkte ausgeschlossen oder stark eingeschränkt. Fette Fleischsorten und Zucker sollten vermieden werden. Produkte, die Transfette enthalten, sollten nicht in Ihrer Ernährung verwendet werden. Alkohol, Fast Food und Fertiggerichte sind verboten.

Es ist ratsam, Gemüse, Obst, mageres Geflügel, Fisch, Hülsenfrüchte, fettarme Milchprodukte und Getreide zu essen. Es sollte Fisch verzehrt werden, der Omega-3-Fettsäuren enthält.

Ernährung zur Verringerung von Entzündungen

Es ist die Entzündung, die bei der Psoriasis die meisten Beschwerden und Leiden verursacht. Daher ist es in der Zeit der Exazerbation notwendig, auf Nahrungsmittel zu verzichten, die eine Exazerbation hervorrufen können. Dazu gehören raffinierter Zucker, Nachtschattengewächse (Tomaten, Paprika, Auberginen, Kartoffeln), fettes Fleisch und Milchprodukte. Zu den Lebensmitteln, die Entzündungen verringern können, gehören Pflanzenöle, Fischsorten mit Omega-3-Fettsäuren, Obst und Gemüse.

Glutenfreie Ernährung

Während eines Psoriasis-Schubes sollte man glutenhaltige Lebensmittel meiden. Wissenschaftler haben festgestellt, dass Verdauungsstörungen, die durch das Protein Gluten verursacht werden, auch bei Menschen mit dieser Diagnose häufig vorkommen. Wenn Sie unter Eisenmangel, Durchfall, Blähungen und Schwäche leiden, sollten Sie sich auf Zöliakie, eine Darmerkrankung, untersuchen lassen. Wenn die Diagnose bestätigt wird, müssen Sie glutenhaltige Lebensmittel meiden. Dadurch wird nicht nur die allgemeine Gesundheit verbessert, sondern auch der Schweregrad der Psoriasis verringert.

Pegano-Diät

Die Methode von Dr. Joe Pegano kann als empfohlene Diät zur Behandlung von Psoriasis gefunden werden. Seine Methode basiert auf der Reinigung des Körpers von Giftstoffen, die der Chiropraktiker für die Ursache der Psoriasis hielt.

Pegano-Diät

Die moderne Forschung hat bewiesen, dass dieser Ansatz gescheitert ist. Im Gegenteil, sie kann zu einer erheblichen Verschlechterung des Zustands führen. Die Diät von Pegano führt nicht zur Ausscheidung von Abfallprodukten. Seine Methode beinhaltet auch häufige Einläufe, die dem Körper schaden können, weil sie die nützlichen Darmbakterien ausspülen. Dies kann eine Dysbakteriose verursachen, die zu einem Abfall des Immunsystems und einer Verschlimmerung der Psoriasis führt.

Es gibt jedoch einige Anhänger dieser Art von Diät, die recht gute Ergebnisse erzielen.

Der gesamte Prozess ist in 4 Phasen unterteilt:

  1. Tiefenreinigung des Körpers. Es folgt eine Reinigung des Darms von Giftstoffen und Schlacken. Es muss eine strenge Obst-Mono-Diät eingehalten werden: Apfel oder Zitrusfrüchte. Es kann auch eine Multifrucht-Diät durchgeführt werden.
  2. Gesunde Ernährung. Es sollten nur wissenschaftlich empfohlene Lebensmittel verzehrt werden. Es sind keine Unregelmäßigkeiten oder Nachlässe erlaubt.
  3. Körperliche Aktivität. Bewegung ist notwendig, um die Blutzirkulation zu verbessern.
  4. Hautpflege. Für die Hautpflege und kosmetische Behandlungen sollten Hautsalons aufgesucht werden.

Die Ernährung sollte zu 70-80 % aus basenbildenden Lebensmitteln bestehen, während der Rest aus säurebildenden Lebensmitteln bestehen sollte.

Video: Welche Lebensmittel Sie bei der Pegano-Diät essen können Erweitern Sie

Ogneva-Diät

Diese Diät wurde von einem einheimischen Dermatologen entwickelt. Sie unterscheidet sich geringfügig von der Pegano-Diät, basiert aber auf demselben Prinzip des Säure-Basen-Gleichgewichts im Körper.

Es gibt eine unabdingbare Voraussetzung für die Einhaltung dieser Diät. Es ist notwendig, 1,5-2 Liter reines oder basisches Wasser pro Tag zu trinken.

Besondere Merkmale:

  1. Für den Verzehr von frisch zubereiteten Fruchtsäften gibt es keine Einschränkungen.
  2. Alle Früchte müssen geschält werden.
  3. Kaffee und Tee sind verboten und werden durch Phyto-Tees ersetzt.
  4. Alkohol, Limonaden, salzige, süße, fette und frittierte Lebensmittel sind verboten.
  5. Spaziergänge an der frischen Luft und Sport sind obligatorisch.
  6. Eine Diät muss immer eingehalten werden.
  7. Während des Erlasses ist der einmalige Verzehr von verbotenen Lebensmitteln erlaubt.

In jedem Fall sollte die Diät in Absprache mit einem Facharzt auf der Grundlage der Eigenschaften des Körpers, seiner Bedürfnisse und des allgemeinen Gesundheitszustands erstellt werden.

Rezepte für Psoriasis

Bei der Auswahl der Kochrezepte sollten Sie sich an Ihrem Körper orientieren. Manche Menschen können auf bestimmte Lebensmittel reagieren, während andere sie problemlos essen können. Einige Zutaten können gegen solche ausgetauscht werden, die besser verdaulich sind oder die man lieber mag.

Rezepte für Psoriasis

Unabhängig vom eigenen Körper sollten allgemeine Ernährungsregeln befolgt werden, die für alle gelten:

  1. Sie sollten Ihre Essgewohnheiten ändern. Die Nahrung sollte 4-5 Mal am Tag in kleinen Portionen verzehrt werden, um ein Überessen zu vermeiden. Außerdem wird es auf diese Weise besser vom Körper aufgenommen.
  2. Es ist wichtig, auf die Anzahl der Kalorien zu achten, die Sie über den Tag verteilt zu sich nehmen. Dies sollte nicht die Menge an Kalorien überschreiten, die Ihr Körper verbraucht.
  3. Sie müssen auf Kaffee verzichten. Er kann durch milden grünen Tee ersetzt werden.
  4. Tagsüber können Sie zu Hause zubereitete Kompotte, Häppchen und Abkochungen aus Kräutern und Hagebutten trinken. Es ist besser, natürliche Süßstoffe anstelle von Zucker zu verwenden.
  5. Sie sollten sauberes Trinkwasser trinken. Es sollte kein Leitungswasser sein. Wasser mit Kohlensäure ist ebenfalls ausgeschlossen.
  6. Die tägliche Norm für Brot liegt bei 1-2 Scheiben. Das Brot kann entweder schwarz oder aus Getreide sein.
  7. Es ist wichtig, nicht zu spät zu essen. Sie müssen Ihrem Körper Zeit geben, sich auf den Schlaf vorzubereiten.
  8. Die Einhaltung der Grundprinzipien der Ernährung trägt dazu bei, den Körper in einem normalen Zustand zu halten und die Gesundheit im Auge zu behalten.
  9. Beim Kochen sollten Sie es vermeiden, in Öl zu braten oder zu frittieren. Dämpfen oder Schmoren ist besser. Ein Multikocher kann eine große Hilfe in der Küche sein. Auch das Garen im Ofen ist möglich.

Fischkoteletts im Ofen

Zutaten:

  • 250 g weiße Fischfilets;
  • 2 Knoblauchzehen;
  • 1 kleine Zwiebel;
  • 1 kleine Möhre;
  • 1 Ei;
  • Dill;
  • Salz nach Geschmack;
  • Pflanzenöl.

Vorbereitung:

  1. Fischfilets zu Hackfleisch zerkleinern. Sie können es fein hacken. Sofort salzen.
  2. Die Zwiebel fein hacken oder mit einem Mixer zerkleinern.
  3. Den Knoblauch durch eine Fleischpresse drücken.
  4. Möhren auf einer mittelgroßen Reibe reiben.
  5. Mit dem Hackfleisch vermengen. Das rohe Ei und den gehackten Dill hinzufügen. Das Hackfleisch mit dem restlichen Gemüse verkneten.
  6. Ein Backblech oder eine ofenfeste Form vorbereiten. Legen Sie das Blech mit Pergamentpapier aus und fetten Sie es mit Pflanzenöl ein.
  7. Zu kleinen Burgern formen. Legen Sie sie dann auf ein Backblech.
  8. Im vorgeheizten Backofen 20-30 Minuten bei 200 Grad backen.

Fleischmuffins (Huhn)

Zutaten:

  • 300 g gehacktes Hühnerfleisch, vorzugsweise aus der Brust;
  • 1 Ei;
  • 1/2 kleine Zucchini;
  • ein paar Zweige grüne Zwiebel;
  • ein kleines Bündel Dill und Petersilie;
  • Salz nach Geschmack.

Vorbereitung:

  1. Das Hackfleisch salzen. Die Kräuter und die Zwiebel fein hacken. Alles mit dem Hackfleisch vermischen und gut durchkneten.
  2. Die Zucchini auf einer groben Raspel reiben. Bevor Sie es zum Hackfleisch geben, drücken Sie die geriebene Masse gut aus, um überschüssige Feuchtigkeit zu entfernen. Mit dem Huhn und den gehackten Kräutern mischen.
  3. Das Ei hinzufügen und nochmals gut durchkneten.
  4. Nehmen Sie die Muffinförmchen. Muffinförmchen mit Butter einfetten. Füllen Sie die Muffinförmchen mit der Füllung, ohne sie bis zum Rand der Form zu reichen.
  5. Im Backofen bei 200 Grad 20-30 Minuten backen.
  6. Muffins aus den Förmchen nehmen. Warm servieren.

Geschmorte Möhren mit Äpfeln und Staudensellerie im Multikocher

Zutaten:

  • 4 mittelgroße Äpfel;
  • 1 große Karotte;
  • 4 Stangen Staudensellerie;
  • Ein paar Zweige grüne Zwiebel;
  • ein Bündel Petersilie;
  • 3 Esslöffel Pflanzenöl;
  • Salz nach Geschmack.

Vorbereitung:

  1. Das Pflanzenöl in die Schüssel eines Multikochers geben.
  2. Die Möhren in dünne Scheiben schneiden. Sie können eine Reibe verwenden. Die erste Schicht in den Multicooker geben.
  3. Die Äpfel schälen, entkernen und in Strohhalme schneiden. Die Äpfel auf die Karotten legen.
  4. Den Knollensellerie in Scheiben schneiden. In die Schüssel des Multicookers geben.
  5. Die grüne Zwiebel fein hacken. Dann in die Schüssel des Multikochers geben.
  6. Denken Sie daran, jede Schicht leicht zu salzen.
  7. Schließen Sie den Deckel des Multikochers. Wählen Sie den Backmodus und stellen Sie den Timer auf 20 Minuten ein. Nach einer Viertelstunde den Kochvorgang unterbrechen, den Deckel öffnen und die Zutaten einrühren.
  8. Auf einem Teller anrichten und mit fein gehackter Petersilie bestreuen.

Avocado-Salat

Zutaten:

  • 1 Avocado;
  • 1 Esslöffel Olivenöl;
  • 2 hartgekochte Eier;
  • 1 mittelgroße rote Zwiebel;
  • 1 kleines Bündel Petersilie;
  • Salz nach Geschmack.

Vorbereitung:

  1. Die Zwiebeln in dünne halbe Ringe schneiden. In eine Salatschüssel geben, salzen und mischen.
  2. Die Petersilie fein hacken.
  3. Die Eier in kleine Würfel schneiden.
  4. Das Gemüse mischen und mit Olivenöl würzen.
  5. Die Kerne der Avocado entfernen und die Schale abziehen. Das Fruchtfleisch fein würfeln. Alle Zutaten noch einmal gut vermischen.

Gedünstetes Kraut und Truthahn im Multicooker

Gedünstetes Kraut und Truthahn

Zutaten:

  • 400 g Truthahn;
  • 1 große Zwiebel;
  • 800 g Weißkohl;
  • 150-180 g Karotten;
  • 2 Knoblauchzehen;
  • 3 Esslöffel beliebiges Pflanzenöl;
  • 300 g Tomatensaft;
  • Salz nach Geschmack.

P.S. Wenn Sie auf Tomaten reagieren, ersetzen Sie sie durch Wasser, das mit Limettensaft leicht gesäuert ist.

Vorbereitung:

  1. Den Truthahn in kleine Stücke schneiden. Mit Salz würzen und umrühren.
  2. Geben Sie das Öl in die Schüssel Ihres Multikochers. Den in Scheiben geschnittenen Truthahn hineinlegen.
  3. Die Zwiebel in mittelgroße Würfel schneiden. Gleichmäßig auf dem Truthahn verteilen.
  4. Den Knoblauch hacken und in den Multicooker geben.
  5. Möhren auf einer groben Reibe reiben. Ebenfalls gleichmäßig in der Schüssel verteilen.
  6. Das Kraut fein hacken. Auf die restlichen Zutaten legen und gut durchkneten.
  7. Den frisch zubereiteten Tomatensaft dazu gießen.
  8. Schließen Sie den Deckel und wählen Sie den Garzustand. Stellen Sie den Timer auf 1 Stunde ein.
  9. Alle 15 Minuten den Deckel öffnen und die Zutaten umrühren. Sobald der Kohl fertig ist und kaum noch Flüssigkeit vorhanden ist, können Sie den Schmorvorgang beenden. Es kann weniger oder mehr als die angegebene Zeit dauern. Das kommt ganz auf den Kohl an.

Kalte Suppe

Zutaten:

  • 1 Esslöffel Kefir;
  • 1 frische Salatgurke;
  • 1 Knoblauchzehe;
  • Ein paar Zweige frischen Dill;
  • Salz nach Geschmack.

Vorbereitung:

  1. Den Kefir in eine Schüssel oder einen Behälter geben. Mit ein wenig Salz würzen.
  2. Den Dill fein hacken und unter den Kefir rühren.
  3. Den Knoblauch mit einer feinen Reibe reiben.
  4. Die Gurke auf einer groben Reibe raspeln und mit dem Kefir, Dill und Knoblauch in eine Schüssel geben. Alle Zutaten noch einmal umrühren. Zum Abkühlen in den Kühlschrank stellen.

Hausgemachter Joghurt

Zutaten:

  • 1 l Milch;
  • 150 g weißer Bio-Joghurt mit Laktobazillen und Sauerteig ohne Füllstoffe und Aromen.

Vorbereitung:

  1. Die Milch etwas erwärmen, damit sie warm ist.
  2. Den Joghurt in die warme Milch geben und gut verrühren, bis eine glatte Masse entsteht. Wählen Sie den Fettgehalt der Milchprodukte entsprechend Ihren Vorlieben und den Anweisungen Ihres Arztes.
  3. Die Mischung abdecken und 12-24 Stunden bei Raumtemperatur stehen lassen. Nach 12 Stunden ist der Joghurt flüssig, wenn Sie ihn einen Tag stehen lassen, wird er noch dicker.

Er kann mit grob gehackten Pfirsichen gegessen oder mit Stevia gesüßt werden.

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