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Shiksha: medizinische Eigenschaften und Kontraindikationen

Der zwergwüchsige, aber sehr attraktive Strauch Sibirischer Strauch ist in der Volksmedizin weit verbreitet. Diese Pflanze ist unter verschiedenen Namen bekannt - Wasserbeere, Sumpfbeere, Beerenkraut, Krähenbeere. Seine Eigenschaften sind in der offiziellen Medizin noch nicht vollständig untersucht worden. Sie gilt jedoch als vielversprechendes Mittel gegen Diabetes. Es ist bekannt für seine beruhigende und krampflösende Wirkung sowie für eine Reihe weiterer Eigenschaften, die im Folgenden erläutert werden.



Chemische Zusammensetzung

Sowohl Shiksha-Blätter als auch Beeren haben nützliche Eigenschaften. Ihre chemische Zusammensetzung wird jedoch unterschiedlich sein. Zunächst einmal ist anzumerken, dass Shiksha-Beeren sehr viel Ascorbinsäure enthalten - etwa 70-90 mg pro 100 g Gewicht. Nach diesem Indikator ist die Wassermelone der Pflaume und der Hagebutte etwas unterlegen, aber immer noch auf einem recht hohen Niveau. Dieser Vitamin-C-Gehalt hat die Beeren dieser Pflanze zu einem der wirksamsten Mittel gegen Skorbut in den nördlichen Gebieten gemacht. Darüber hinaus hat Ascorbinsäure antioxidative Eigenschaften und wirkt sich positiv auf das Gefäß- und Kreislaufsystem im Allgemeinen aus.

Shiksha

So enthalten die Beeren:

  1. Quercetin, das wie andere Flavonoide antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften besitzt.
  2. Rutin - die Bedeutung dieser Substanz ist kaum zu überschätzen. Es reduziert die Thrombozytenaggregation und verhindert Blutgerinnsel, so dass Vodunica langfristig zur Behandlung von Schlaganfällen und Herzinfarkten eingesetzt werden kann. Rutin verbessert auch die Gesundheit der Blutgefäße und hat eine entzündungshemmende Wirkung. Eine Reihe von Studien zeigt, dass es die Jodaufnahme durch die Schilddrüse normalisiert, aber dieser Aspekt ist bisher nicht gut untersucht worden.
  3. Anthocyane sind Pigmente, die der Frucht eine dunklere Farbe verleihen. Gleichzeitig wirken sie entzündungshemmend, verbessern die Barrierefunktion des Darms und normalisieren allgemein den Fettstoffwechsel.
  4. Fette Öle, die für einen normalen Stoffwechsel unerlässlich sind.
  5. Cumarine. Diese sind vor allem in der Ellagolsäure enthalten, die kardioprotektive Eigenschaften besitzt, wodurch Aqua vitae bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen nützlich ist. Es hat auch entzündungshemmende und reparative Eigenschaften, was bedeutet, dass es die Gewebereparatur fördert.
  6. Ursolsäure, die als wichtiger Bestandteil von Antidiabetika gilt und bei der Bekämpfung von Fettleibigkeit hilft.
  7. Gerbstoffe und Wachs.

Die Früchte enthalten auch verschiedene Arten von Fruchtzucker und ätherische Öle, allerdings nicht in ausreichender Menge, um ein ausgeprägtes Aroma zu verleihen.

Die Blätter und Zweige enthalten Cumarine, Alkaloide, ätherische Öle und Vitamin C, allerdings in geringeren Mengen. Darüber hinaus finden sich in den genannten Teilen der sibirischen Shiksha-Pflanze die bereits erwähnten Quercetin und Rutin mit ihren einzigartigen Eigenschaften sowie Gerbstoffe, die adstringierende Eigenschaften haben und die Pflanze zu einem wirksamen Mittel gegen Durchfall machen. Die Blätter und Zweige der Pflanze enthalten Kaffeesäure. Es hat entzündungshemmende und immunmodulierende Eigenschaften und einige Studien haben gezeigt, dass es die Entwicklung von bösartigen Tumoren stoppen kann (dieser Aspekt ist jedoch noch wenig erforscht). Unter den Spurenelementen, die in den Blättern enthalten sind, ist auch Mangan erwähnenswert.

Wie sie aussieht und wo sie wächst

Der Steinpilz ist ein kleiner, kriechender Strauch. Heute gibt es verschiedene Gartensorten (einige werden bis zu 50 cm hoch), aber unter natürlichen Bedingungen wird sie durchschnittlich 20-25 cm hoch. Sie ist eine immergrüne Pflanze mit langen Trieben, die bis zu 100 cm lang werden können.

In der Natur wächst sie in Büscheln, die wie Flecken auf dem Boden aussehen. Es handelt sich um einen stark verzweigten Strauch, so dass jedes Büschel eigentlich ein einzelnes Exemplar ist. Die Krone dieses Strauches ist kissenförmig. Der Stängel hat eine dunkle Färbung und ist dicht mit kleinen Blättern bedeckt - jede bis zu 10 mm lange Blattplatte hat einen nach unten gerollten Rand. Sie sind so klein und schmal und wachsen so dicht, dass sie wie Nadeln aussehen. Aus der Ferne sieht die Pflanze wie ein Zwergfischgrätengewächs aus. Interessanterweise hält sich jedes Blatt bis zu fünf Jahre am Strauch.

Die Blätter sind auf der Vorderseite dunkelgrün, aber auf der Rückseite sehen sie rötlich aus, da sie eine dichte Behaarung im entsprechenden Farbton aufweisen. Übrigens ist auch der Stängel der jungen Pflanzen mit einem bräunlichen Flaum bedeckt.

Wie bereits erwähnt, verzweigt sich der Strauch stark und einige der Zweige bilden nach und nach Adventivwurzeln. Mit der Zeit nimmt die Pflanze immer mehr Platz ein, aber die Zweige beginnen in der Mitte des Büschels abzusterben.

Die Pflanze blüht mit kleinen und nicht sehr hübschen Blüten mit drei Blütenblättern. Sie können eine rosa, rote oder violette Färbung haben. Im mittleren Teil Russlands beginnt die Blüte normalerweise im April oder Mai, in Sibirien jedoch erst im Mai oder Juni. Sie werden nicht nur von Bienen, sondern auch von Fliegen und Schmetterlingen bestäubt.

Im August-September tragen die Sträucher Früchte, runde, schwarze Beeren mit einer bläulichen Patina. Ihr Saft hat außerdem eine dunklere, oft violette Färbung, was auf das Vorhandensein der bereits erwähnten Anthocyane zurückzuführen ist. Diese hartschaligen Beeren haben jedoch einen kaum wahrnehmbaren Geschmack und wirken wässrig. Die Beeren erscheinen im Herbst am Strauch, aber wenn sie nicht gepflückt werden, bleiben sie bis zum Frühjahr an den Zweigen hängen.

In Russland kommt die Wasserbeere in freier Wildbahn vor allem in Sibirien und im Fernen Osten vor. Dort bevorzugt er feuchte Stellen, sumpfige Gebiete und Torfmoore. Er wächst oft in Felsspalten. Mit anderen Worten: Die Shiksha-Pflanze verträgt auch raue natürliche Bedingungen gut, was ihren gezielten Anbau recht vielversprechend macht.

Arten

In der Botanik gibt es derzeit keinen Konsens über die Klassifizierung der Sibirischen Schikscha. Einige Wissenschaftler sind der Meinung, dass die Gattung Vodyanika monotypisch ist und nur eine einzige Art - die Schwarze Wasserbeere (auch Brombeere genannt) - umfasst. Es wird jedoch vermutet, dass er in der Natur in den japanischen und den asiatischen Spikenard unterteilt werden kann, wobei der erstere in Russland kaum vorkommt. Es gibt aber auch die Meinung, dass die Gattung Vodyanika gleich drei Arten vereint. Diese sind schwarz, oboe und rot. In jedem Fall wird nur eine Art zu medizinischen Zwecken angebaut - die schwarzblütige Wasserbeere, die oben in allgemeiner Form beschrieben wurde.

In der Landschaftsgestaltung wird die Shiksha in Steingärten und auf alpinen Rutschbahnen verwendet. Die Züchter haben zum Beispiel mehrere Sorten entwickelt:

  • Citronella, eine Pflanze mit Blättern, die eine einzigartige Zitronenfarbe haben.
  • Der Smaragd ist ein Strauch mit dunkelgrünen Blättern.
  • Bernstein ist ein sehr blasses Gelb.

Ebenfalls beliebt sind Lucia und Irland. Die Unterschiede zwischen beiden beschränken sich jedoch hauptsächlich auf das dekorative Aussehen, während die chemische Zusammensetzung der oberirdischen Teile ungefähr gleich ist.

Sammeln und Lagern

Das Shiksha-Gras wird während der Blütezeit geerntet, die Früchte nach der Reifung. Die Zweige werden mit einem scharfen Messer geschnitten, dann werden sie sortiert, damit keine verdorbenen Zweige übrig bleiben, und auf einem Tuch unter einer Markise oder in einem gut belüfteten Raum ausgebreitet.

Manchmal werden nur die Shiksha-Blätter einzeln geerntet, was jedoch arbeitsintensiver ist. Dies geschieht ebenfalls zu Beginn der Blütezeit. Die Blätter können von Hand gepflückt werden und müssen nicht mit einem Messer geschnitten werden. Manche Kräuterkundler verwenden dafür jedoch eine kleine Schere. Es ist besser, die unteren und mittleren Blätter als die oberen Blätter als medizinisches Rohmaterial zu verwenden, und beschädigte oder verwelkte Exemplare sind für diesen Zweck nicht geeignet. Dann nehmen Sie alles wieder heraus, entfernen verdorbene Kräuter und Erdklumpen und trocknen es wie andere Heilrohstoffe. Während des Trocknungsprozesses werden das Gras und die Blätter der Wassermelone regelmäßig gewendet, damit der Prozess gleichmäßig verläuft.

Man geht davon aus, dass die nächste Ernte der Krähenbeere am gleichen Standort erst nach 8 Jahren erfolgen kann, so dass es wenig Sinn macht, die Pflanze nur wegen ihrer medizinischen Eigenschaften im Garten anzubauen.

Die Shiksha-Beeren werden am Morgen oder am Abend geerntet. Es wird angenommen, dass die tagsüber geernteten Früchte schnell verderben. Beeren können auf natürliche Weise oder in einem Obsttrockner getrocknet werden, jedoch nur auf schonende Weise bei einer Temperatur von bis zu 40 Grad, um die in den Früchten enthaltenen nützlichen Stoffe nicht zu zerstören.

Lagern Sie das getrocknete Rohmaterial in Stoff- oder Papiersäcken an einem trockenen Ort, damit es nicht austrocknet oder verdirbt. Die Aufbewahrungsfrist beträgt 2 Jahre.

Es gibt auch andere Möglichkeiten, die Früchte zu verarbeiten. Sie können zum Beispiel eingefroren werden - dann werden die Beeren sortiert und die verdorbenen weggeworfen, aber im Allgemeinen wird die fertige Rohware nicht gewaschen, sondern einfach in Plastikboxen für Lebensmittel gefüllt und in den Gefrierschrank gelegt. Innerhalb eines Jahres können sie für die Zubereitung von Tees und Abkochungen verwendet werden.

Einige Kräuterkundler empfehlen, den Saft der Wassermelonenbeeren für den Winter zu ernten. Dazu wird mit einem Entsafter Saft aus den Beeren gepresst und zum Kochen gebracht und dann sofort ausgeschaltet, um die Vitamine nicht zu zerstören. Dieser Saft wird in vorsterilisierten Gläsern aufgerollt. Es kann in kleinen Mengen getrunken werden, um Schwellungen zu lindern, um Gewicht zu verlieren, es kann auch immunmodulatorisch sein.

Therapeutische Eigenschaften von Schreien

Die offizielle Medizin hat die Eigenschaften der Wassermelone nicht ausreichend untersucht. Die Wissenschaftler forschen jedoch weiter, da der Mehrkomponentenkomplex aus biologisch aktiven Substanzen langfristig nützlich sein könnte. Es ist bereits bekannt, dass der wässrige Extrakt (in Form eines Aufgusses oder einer Abkochung) aus Shiksha-Blättern und -Gras krampflösende und sogar antihypoxische Eigenschaften hat.

Therapeutische Eigenschaften von Shiksha

Eine Reihe von Studien hat eine zerebral-protektive Wirkung bewiesen, d. h. die Pflanze schützt die Zellen des zentralen Nervensystems, was ihre Verwendung bei der Behandlung einiger destruktiver Pathologien ermöglicht. So haben sich beispielsweise Zubereitungen von Wodnika bei Epilepsie als wirksam erwiesen. Sie können auch bei der Behandlung schwerer Krankheiten wie Multipler Sklerose, Zeckenenzephalitis und sogar bei Lähmungen verschiedener Ursachen eingesetzt werden.

In den von Tomsker Wissenschaftlern durchgeführten Studien wurde ein wässriger Extrakt aus dem Kraut, den Blättern und den Beeren der Krähenbeere verwendet. Es wurde zur Behandlung von Patienten mit Epilepsie und auch für Menschen mit Lähmungen nach einem Schlaganfall eingesetzt. Dieses Mittel reduzierte tatsächlich die Zahl der epileptischen Anfälle und milderte deren Schwere. Bei Patienten mit Lähmungen führte die regelmäßige Einnahme von Wasserkastanienextrakt zu einer Steigerung der Bewegungsfähigkeit, was bereits als ein hervorragendes Ergebnis angesehen werden kann.

Seine zerebroprotektiven Eigenschaften machen es zu einer vielversprechenden Behandlung von Gedächtnis- und kognitiven Störungen, Migräne und Kopfschmerzen. Schon heute wird es in Nahrungsergänzungsmitteln verwendet, die bei schneller Ermüdung und Spannungsverlust helfen sollen.

Shiksha hat auch beruhigende Eigenschaften, so dass es als Beruhigungsmittel und bei Schlafstörungen eingenommen wird. Seine choleretischen und harntreibenden Eigenschaften sind erwiesen, so dass er bei Erkrankungen der Nieren und des hepatobiliären Systems eingesetzt werden kann. Es hat auch eine blutdrucksenkende Wirkung, so dass Medikamente auf seiner Basis zur Senkung des Blutdrucks eingesetzt werden können.

Video: Waterberry - eine wenig bekannte Beere aus dem Norden Erweitern Sie

Shiksha in der Volksmedizin

In der Volksmedizin hat die schwarze Krähenbeere eine breitere Anwendung gefunden. Auf seiner Basis werden Abkochungen und Aufgüsse hergestellt, die verwendet werden:

  • bei Kopfschmerzen unterschiedlicher Ursache;
  • körperliche und psychisch-emotionale Ermüdung;
  • chronische Müdigkeit;
  • Schlaflosigkeit;
  • Ödeme unterschiedlicher Art;
  • Gastritis mit Übersäuerung;
  • Colitis und einige andere entzündliche Darmerkrankungen;
  • Schwierigkeiten beim Wasserlassen;
  • Als Beruhigungsmittel, zur Förderung des Stoffwechsels und zur Vorbeugung gegen Infektionskrankheiten.

Sein hoher Vitamin- und Mineralstoffgehalt machte ihn früher zu einem wirksamen Mittel gegen Skorbut, was vor allem in nördlichen Gebieten wichtig war.

In der tibetischen Medizin wurde die Wassermelone sowohl als inneres als auch als äußeres Heilmittel verwendet. Im ersten Fall wurde sie zur Behandlung von Leber- und Nierenkrankheiten eingesetzt (und die moderne Wissenschaft hat diese Eigenschaften der Pflanze bestätigt). Im zweiten Fall wurden Mittel auf Shiksha-Basis zur Behandlung von Akne, verschiedenen Hautreizungen und Hautausschlägen eingesetzt, was auch nicht unvernünftig ist, da die Wassermelone viele entzündungshemmende Stoffe enthält.

Was die spezifischen Rezepte für die Anwendung betrifft, so gibt es viele Varianten, da die Volksmedizin im Laufe der Jahre viele Methoden entwickelt hat.

Zur Linderung von Migräne können Sie zum Beispiel zwischen drei Optionen wählen:

  1. Nehmen Sie 2 Esslöffel getrocknete Blätter der Krähenbeere, gießen Sie 500 ml kaltes Wasser, zum Kochen bringen, kochen für 5 Minuten. Dann wird das resultierende Mittel darauf bestehen, 40-60 Minuten, durch eine gefaltete Gaze in mehreren Schichten und nehmen 3-4 Esslöffel 5 mal pro Tag.
  2. Die Abkochung wird auf eine etwas andere Weise hergestellt. Nehmen Sie 2 Esslöffel zerkleinertes Trockenmaterial (Beeren, Blätter, Zweige, gemischt in gleichen Anteilen), gießen Sie 500 ml kochendes Wasser und erhitzt in einem Wasserbad für 10 Minuten, aber nicht zum Kochen bringen. Nehmen Sie die gleichen Mengenverhältnisse wie im ersten Rezept.
  3. Nehmen Sie 20-30 Tropfen einer alkoholischen Tinktur von Shiksha in 50 ml Wasser und nehmen Sie sie dreimal täglich eine halbe Stunde vor den Mahlzeiten ein. Dieses Mittel gilt auch als wirksames Mittel gegen vegetovaskuläre Dystonie.

Johanniskraut kann auch bei anderen Krankheiten nützlich sein:

  1. Bei verschiedenen vaskulären Pathologien der Sehorgane (Katarakt, Glaukom, erhöhter Augeninnendruck) wird das so genannte Napar verwendet. Bereiten Sie es so zu: Nehmen Sie 1 Esslöffel trockenes Mahlgut (Zweige und Blätter) und gießen Sie 2 Esslöffel kochendes Wasser dazu. Das Kraut wird gedämpft, wird feucht und gibt alle seine Nährstoffe an das Wasser ab. Dieser feuchte Rohstoff wird abgekühlt und dann sehr gründlich durch eine Gaze gepresst - die dabei entstehende Flüssigkeit wird 5-6 Mal täglich auf die Augen aufgetragen. Ein Tropfen von 1-2 Tropfen in das untere Augenlid ist ausreichend. Gleichzeitig empfehlen die Kräuterkundler, die Behandlung mit einer Abkochung (1 Esslöffel dreimal täglich) oder einer Tinktur (30 Tropfen in 50 ml Wasser) zu ergänzen. Die Behandlungsdauer beträgt 90 Tage, danach wird eine Pause von mindestens einem Monat eingelegt.
  2. Syndrom des trockenen Auges. Diese Krankheit ist nicht mit Gefäßanomalien verbunden, sondern wird durch lange Arbeit am Computer und - bei Frauen in den Wechseljahren - durch hormonelle Veränderungen verursacht. In diesem Fall, nicht Paar, aber eine sehr starke Infusion - 2 Esslöffel getrocknete Kräuter in 100 ml kochendem Wasser. Dieses Medikament wird eine Stunde lang infundiert und dann sehr sorgfältig gefiltert, man kann sogar Filterpapier verwenden. Geben Sie alle 2-3 Stunden 2 Tropfen in jedes Auge. Es wird ebenfalls für einen Zeitraum von mindestens einem Monat eingesetzt, mit einer anschließenden Pause.
  3. Bei der Behandlung von Entzugserscheinungen. Es handelt sich nicht nur um Alkoholismus, sondern auch um Drogenabhängigkeit. Das Mittel wird jedoch nach demselben Rezept zubereitet, da es hilft, die Giftstoffe auszuspülen, die die Ursache für dieses Syndrom sind. Nehmen Sie 1 Liter Qualitätsmolke, fügen Sie 4 Esslöffel Kräuter-Shiksha hinzu, bringen Sie es zum Kochen und lassen Sie es 8 Stunden lang stehen (am besten in einer Thermoskanne, oder Sie können den Behälter mit einem warmen Tuch umwickeln). Strain es nicht brauchen, verwenden Sie es in dieser Form, 1 Tasse 4-5 mal pro Tag.
  4. Bei chronischer Müdigkeit und psycho-emotionaler Erschöpfung. In diesem Fall können Sie es auch auf verschiedene Weise verwenden. Die einfachste Variante ist die Verwendung der fertigen alkoholischen Tinktur von Wodanika - 20-30 Tropfen pro halbe Tasse kaltes Wasser (nehmen Sie dreimal täglich, eine halbe Stunde vor dem Frühstück, Mittag-und Abendessen). Die zweite Möglichkeit besteht darin, dem Bad, das vor dem Schlafengehen eingenommen wird, eine klassische Abkochung der Wassersucht hinzuzufügen (das Rezept wird weiter unten vorgestellt). Es sollte in einem Volumen von 1-2 Litern zubereitet werden, unter Verwendung des angegebenen Verhältnisses. Die Abkochung sollte stark genug sein und eine dunkelgrüne Farbe haben. Das Bad kann mindestens jeden Tag genommen werden, die Wirkung ist sofort spürbar. Schließlich können Sie Wasserbeerentee oder den oben beschriebenen Saft trinken.
  5. Bei verschiedenen entzündlichen Nierenerkrankungen. Zu diesem Zweck wird eine Abkochung zubereitet, mit der man Schwellungen, die durch übermäßige Flüssigkeitsansammlungen im Körper verursacht werden, loswerden kann. Dazu nimmt man 3 Esslöffel getrocknete Blätter auf 1 Liter kochendes Wasser, bringt es zum Kochen, lässt es bei schwacher Hitze abkühlen und filtert es. Dieses Mittel sollte jedoch mit Vorsicht eingenommen werden, wenn Sie Nierensteine haben oder wenn Sie an Nierenversagen leiden.
  6. Bei Epilepsie nimmt man 100 g getrocknete Wassermelonenbeeren, übergießt sie mit 0,5 l kochendem Wasser und lässt sie eine Stunde lang in einer Thermoskanne stehen (oder wickelt den Behälter einfach in ein warmes Tuch). Die Dosierung für Kinder und Erwachsene ist unterschiedlich. Kinder ab 7 Jahren können 1 Esslöffel pro Tag verwenden und Erwachsene - 7 Esslöffel pro Tag. Es gibt noch eine andere Version der Brühe, bei der die gleiche Menge Beeren mit 1 Liter kochendem Wasser übergossen und in einem Wasserbad eine halbe Stunde lang erhitzt wird. Dieses Mittel kann prophylaktisch getrunken werden. Die Dauer der Behandlung beträgt mindestens 1 Monat. Wiederholen Sie dies nicht öfter als einmal pro Quartal.
  7. Zur Behandlung und Vorbeugung von Infektionen und Erkältungen. Man nehme 2 Esslöffel Trockenmaterial (und verwende den gesamten oberirdischen Teil, einschließlich der Früchte und Blüten), gieße 0,5 Liter kochendes Wasser und lasse es über Nacht in einer Thermoskanne ziehen. Das Mittel wird dreimal täglich 150 ml vor den Mahlzeiten getrunken. Gleichzeitig wird die Einnahme von ½ Teelöffel empfohlen. Löffel Perga (ein Bienenprodukt, das viele Vitamine und Mineralien enthält, um eine mögliche übermäßige harntreibende Wirkung auszugleichen). Die Dauer der Behandlung beträgt mindestens 40 Tage. Es wird empfohlen, dieses Mittel zu trinken, wenn man sich von einer schweren Krankheit erholt und sogar bei einer Gehirnerschütterung.

In der Volksmedizin werden aus den Shiksha-Beeren und -Blättern Heilbäder hergestellt, die bei Krämpfen und Gefäßspasmen helfen. Es gibt zwei Möglichkeiten:

  1. Man nimmt etwa 300-400 Gramm Beeren und Blätter der Krähenbeere, füllt sie in einen Stoffbeutel und legt ihn in eine mit heißem Wasser gefüllte Badewanne.
  2. Nehmen Sie 1 Liter Rohstoffe (Blätter, Zweige, Beeren) für 5 Liter kochendes Wasser - ein solches Volumen bedeutet, bestehen in einer Schüssel, die mit der Oberseite des zweiten Beckens abgedeckt ist und in Plaid gewickelt. Unter diesen Bedingungen wird die Flüssigkeit für 8-12 Stunden infundiert, wonach der Aufguss durch Gaze (Portionen) gefiltert und in eine Wanne mit heißem Wasser gegossen wird.

Die Dauer des therapeutischen Bades beträgt 20-30 Minuten, nicht länger. Die empfohlene Behandlungsdauer beträgt 10 Behandlungen, eine pro Tag. Sie kann nach sechs Monaten wiederholt werden.

Arten von Arzneimittelzubereitungen

Die beliebteste Form dieses Mittels ist ein Aufguss aus getrockneten Kräutern. Er wird wie folgt zubereitet: 2 Esslöffel auf 0,5 Liter kochendes Wasser geben, eine Stunde lang darauf bestehen und dann abseihen. Dieses Mittel wird z. B. bei Epilepsie, verschiedenen ZNS-Erkrankungen usw. eingesetzt. Aber es gibt noch andere Möglichkeiten.

Arten von medizinischen Zusammensetzungen mit Schreien

Tinktur.

Die Tinktur einer Heilpflanze wird auf der Basis von Alkohol hergestellt. In diesem Fall kann es sich um Ethylalkohol handeln, der in Apotheken verkauft wird, um Wodka oder Wein.

Die erste Möglichkeit ist eine Alkohollösung (40-50%) oder hochwertiger Wodka. Nehmen Sie ein Glasgefäß, schütten Sie 5 Esslöffel des trockenen Mahlguts hinein und gießen Sie 1 Liter Wodka oder eine Alkohollösung dazu. Bestehen Sie 10-12 Tage lang darauf. Bewahren Sie den Behälter an einem trockenen Ort auf, so dass er nicht dem Sonnenlicht ausgesetzt ist, und schütteln Sie ihn jeden Tag. Nach dieser Zeit wird das Mittel abgeseiht und zur Verwendung in ein geeignetes Gefäß gegossen. Er soll besonders wirksam gegen Epilepsie sein, da der Alkoholextrakt konzentrierter ist als der Wasserextrakt. Es wird dreimal täglich mit 1 Teelöffel, verdünnt mit einer kleinen Menge Wasser, eingenommen.

Die zweite Möglichkeit ist eine Tinktur auf der Basis von trockenem Rotwein. In diesem Fall nimmt man 5-6 Esslöffel trockenes Pflanzenmaterial für 1 Liter Wein. Die Technologie der Herstellung ist dieselbe - der Behälter wird 10-12 Tage an einem trockenen und dunklen Ort aufbewahrt und gelegentlich geschüttelt. Das fertige Produkt wird gefiltert. In diesem Fall kann eine solche Tinktur ohne Verdünnung mit Wasser verwendet werden - 30 ml (in der Tat - dieses Glas) dreimal am Tag, unabhängig von den Mahlzeiten.

Abkochung

Ein Wassermelonensud kann auf verschiedene Weise zubereitet werden. In einigen Rezepten werden nur die Blätter und das Kraut verwendet - nehmen Sie 2 Esslöffel. Die Kräuterkundler betrachten einen kombinierten Sud, bei dem die oberirdischen Teile (Kräuter, Blätter, Früchte und Blüten) zu gleichen Teilen eingenommen werden.

Aber einige Kräuterkundige halten eine kombinierte Abkochung für wirksamer, für deren Zubereitung zu gleichen Teilen der oberirdische Teil (Gras und Blätter) und die Früchte der Preiselbeere genommen werden. So werden z. B. 10 g jeder Rohstoffart in ein Glas kochendes Wasser gegossen, ein Behälter mit einem Deckel verschlossen und für mindestens 15 Minuten in ein Wasserbad gestellt, dann abgekühlt und gefiltert. Abkochungen dieser Art gelten als wirksames Antikonvulsivum. Einige Kräuterkundige verwenden sie auch zur Behandlung von Entzugserscheinungen bei Alkoholismus.

Tee .

Für einen Tee nimmt man 3 Esslöffel zerkleinertes getrocknetes Wassersackkraut und übergießt es mit 1 Liter kaltem Wasser. Dieser wird zum Kochen gebracht, 10 Minuten lang aufgegossen und dann gefiltert. Das Getränk kann wie ein normaler Tee getrunken werden - zum Beispiel 1 Tasse am Nachmittag gegen Müdigkeit. Am besten wird er nicht nachts getrunken, da er harntreibende Eigenschaften hat. Bei Nierenerkrankungen wird ebenfalls empfohlen, 1 Tasse pro Tag zu trinken - allerdings nur am Morgen. Um den Geschmack zu verbessern, kann dem Getränk etwas Honig zugesetzt werden.

Kosmetische Anwendungen

Die Mistel wird als Rohstoff für verschiedene kosmetische Fertigprodukte wie Shampoos, Balsame, Lotionen und sogar Gesichtscremes verwendet.

Es kann aber auch in der Heimkosmetik verwendet werden. Beispielsweise wird daraus ein Aufguss hergestellt, der bei der Behandlung von Seborrhöe eingesetzt werden kann. Bereiten Sie dieses Mittel - 4 EL. trockenes Pflanzenmaterial gießen 0,5 l kochendes Wasser, dann für eine Stunde bestehen und vor dem Gebrauch durch eine gefaltete Gaze in der Hälfte gefaltet. Dieses Produkt wird nach dem Waschen in die Kopfhaut eingerieben, so dass es am wirksamsten gegen Schuppen ist. Es wird auch als Spülung verwendet - einfach als Vorbeugung, damit das Haar dicht und glänzend bleibt.

Sibirische Shiksha ist auch gut für die Haut. Es ist kein Zufall, dass einige Kosmetikmarken ihren Tagescremes für das Gesicht einen Extrakt aus der Wassermelonenbeere zusetzen. Wassermelonenbeeren sind besonders nützlich, weil sie viele Antioxidantien enthalten, die den Alterungsprozess verlangsamen. Daher kann der oben beschriebene Saft aus Shiksha-Beeren jeder Gesichtsmaske zugesetzt werden (5-7 ml pro 50 ml der Hauptmasse).

Sie können auch Kosmetikeis mit Wasserbeerensaft einfrieren und Ihre Haut damit abwischen. Am besten zweimal täglich: morgens, damit die Haut "aufwacht", und abends, um die Auswirkungen des Kontakts mit den in der Großstadtluft enthaltenen Schadstoffen zu beseitigen.

Eine Abkochung von Wasserbeerenblättern kann bei Akne helfen. Nehmen Sie 1 Esslöffel. Ein Esslöffel Kräuter auf 300 ml kochendes Wasser, 15 Minuten im Wasserbad erhitzen, auf eine akzeptable Temperatur abkühlen lassen und filtern. Das Produkt wird als Lotion verwendet, um die Haut mit einem normalen Reinigungsmittel zu säubern.

Kontraindikationen für die Verwendung

Im Prinzip gibt es für Wodnica fast keine Gegenanzeigen. Die einzigen Ausnahmen sind Fälle von individueller Empfindlichkeit und das Vorhandensein von allergischen Reaktionen auf die darin enthaltenen Bestandteile. Darüber hinaus ist Mittel auf der Grundlage der Pflanze nicht während der Schwangerschaft empfohlen, obwohl sie helfen, Schwellungen zu lindern, so dass zukünftige Mütter viele Probleme. Die Wirkung der Wasserbeere auf den Fötus ist nämlich noch nicht untersucht worden. Es darf nicht während der Stillzeit eingenommen werden, da es beim Baby eine allergische Reaktion hervorrufen kann. Es sollte auch nicht an Kinder unter 5 Jahren verabreicht werden - dies gilt jedoch auch für andere pflanzliche Mittel, insbesondere wenn das Kind bereits an Neurodermitis erkrankt ist.

Menschen mit niedrigem Blutdruck sollten bei der Verwendung von Wassersuchtpräparaten vorsichtig sein, da Aufgüsse und Abkochungen die Situation verschlimmern können.

Interessante Fakten

Interessante Fakten über Shiksha

Shiksha ist ein wichtiger Bestandteil der Ernährung der nördlichen Völker. Die Forschung bestätigt, dass Shiksha von den Inuit und Saami, den Ureinwohnern der Tundra, in der die Beere wächst, als Heilmittel für verschiedene Krankheiten verwendet wurde. Damals wurden Beeren für den Winter vorbereitet, aber nicht einfach nur getrocknet, sondern mit Fett vermischt und als Nahrung verzehrt, um Skorbut zu verhindern. Damals gab es in diesen Regionen natürlich noch keine Butter und vor allem kein Sonnenblumenöl, und die Beeren wurden mit Robbenfett vermischt. Die russischsprachigen Völker des Nordens hatten einen eigenen Namen für dieses Gericht - "kirilka", der sogar im Dahl-Wörterbuch erwähnt wird, obwohl einige Quellen "tolkusha" erwähnen, was eine Mischung aus Beeren mit Fisch und Fett ist.

Auch in der kulinarischen Tradition dieser Völker wird Wodanika in frischer und eingeweichter Form verwendet. Es löscht den Durst, auch wenn es nicht sehr schmackhaft ist. Wenn man jedoch bedenkt, dass es in einigen Regionen früher "Liebesgras" genannt wurde, schätzte man es eher wegen seiner Effizienz als wegen seiner kulinarischen Qualitäten. Die Beeren dienten nicht nur als Medizin, sondern wurden auch als natürlicher Farbstoff für Wolle verwendet - der Saft dieser Früchte verlieh Stoffen eine schöne kirschrote Färbung.

In der heutigen Zeit wird er übrigens zur Herstellung von Konfitüren, verschiedenen Süßigkeiten einschließlich Marmelade, Soßen für Fleisch- und Fischgerichte und sogar alkoholischen Getränken verwendet. Es wird empfohlen, die Beeren zusammen mit fermentierten Milchprodukten zu essen, um die Kalziumaufnahme zu verbessern.

Wassermelonenbeeren sind auch im Fernen Osten beliebt. Dies gilt insbesondere für die tibetische Medizin, wo sie als wirksames Mittel gegen Milzbrand galt. Im Wesentlichen waren diese Beeren und Blätter jedoch nur in zwei Zweigen der tibetischen Tradition - der mongolischen und der burjatischen - beliebt, die sich unabhängig voneinander entwickelten. Und schon damals, lange bevor die chemische Zusammensetzung des "lieben Krauts" erforscht wurde, wussten die tibetischen Heiler, dass es gut für die Leber ist.

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