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Chips: Gesundheitliche Vorteile und Kontraindikationen

Chips sind traditionell ein Gericht aus in dünne Scheiben geschnittenen und in reichlich Öl frittierten Kartoffelchips. Auf den ersten Blick kann ein echtes Lebensmittel ohne chemische Zusatzstoffe nicht schädlich für den Körper sein. Schließlich handelt es sich im Grunde um dieselben Bratkartoffeln, die fast jeder liebt. Dies ist jedoch nicht der Fall.



Was sind die gesundheitlichen Vorteile von Chips für den Körper?

Wahrscheinlich weiß nicht jeder, dass nicht nur Kartoffeln für Chips verwendet werden, sondern auch anderes Gemüse und Obst. Es handelt sich um Lebensmittel, die aus Karotten, Roter Bete, Mais und sogar Seetang hergestellt werden. Obst - Apfel, Banane und Kokosnuss. Sie können als recht gesund gelten, wenn bei der Zubereitung nicht die Technik des schnellen Bratens in Öl angewandt wird, sondern das Rösten im Ofen oder das Backen, aber ohne Fett. Diese kalorienarmen Chips, die keine fetthaltigen Bestandteile enthalten, können dem menschlichen Körper durchaus zugute kommen.

Es sei gleich gesagt, dass Pommes frites, egal wie sie zubereitet sind, nicht als Hauptgericht zum Frühstück, Mittag- oder Abendessen verwendet werden sollten. Sie sollten nur als Zwischenmahlzeit und zur schnellen Befriedigung des Hungers verwendet werden. Obst- und Gemüsechips, vor allem selbstgemachte, sind gesünder als Wurstsandwiches. Sie können zu Hause hergestellt und den Kindern serviert werden, die sich bestimmt über etwas Knuspriges und Leckeres freuen werden.

Kartoffel

Nutzen und Schaden von Chips

Die klassischen hausgemachten Chips gelten im Allgemeinen als weniger schädlich als gekaufte Chips. Schließlich sind sie nach Meinung der meisten nicht anders als Bratkartoffeln. Aber diese Meinung ist falsch. Kartoffeln enthalten viel Stärke, die beim Kochen krebserregende Stoffe, Acrylamide und Acroleine, bildet. Dabei handelt es sich um Abbauprodukte, die zur Bildung bösartiger Tumore beitragen und eine negative und reizende Wirkung auf Herz, Nieren und Leber haben. Acrolein hingegen ist eine der gefährlichsten Substanzen für den menschlichen Körper. Auf der Habenseite steht ein Überschuss an Fett und ein hoher Kaloriengehalt des Produkts. Und das ist alles, was die natürlichen Chips betrifft. Aber heute ist es fast unmöglich, sie im Handel zu finden. Die Kartoffelhersteller ersetzen Chips durch modifizierte Produkte, was sie nicht gesünder macht.

Für die Herstellung traditioneller Pommes frites werden ungesunde Stärke, Reisspäne oder Maismehl verwendet. Zum Frittieren wird minderwertiges Öl verwendet, um die Produktionskosten zu senken. Keiner der Inhaltsstoffe hat auch nur ein Gramm Nutzen für den menschlichen Körper. Als Zusatzstoffe werden große Mengen Salz, Natriumglutamat und Konservierungsmittel verwendet. Über was können wir hier Gutes reden?

Mais

Mais-Chips

Frittierte Maischips haben einen hohen Kaloriengehalt. Dies kann nur durch den Austausch des Produkts gegen ein gebackenes Produkt verringert werden. Der Snack ist reich an Vitaminen, Mineralien, Fetten, Proteinen und Kohlenhydraten. Mais-Chips sind kein diätetisches Produkt. Aber sie enthalten viel weniger Transfette und Stärke als Kartoffelchips.

Der Verzehr von Mais-Chips kann die Vitalität schnell wiederherstellen, die Müdigkeit beseitigen, den Blutdruck normalisieren und die Herzfrequenz stabilisieren. Sie sind unverzichtbar für Menschen mit Untergewicht. Aber für diejenigen, die ihre überflüssigen Pfunde loswerden wollen, ist der Verzehr solcher Snacks nicht zu empfehlen. Sie enthalten viel Salz und Pfeffer, was bei Nierenerkrankungen, Magengeschwüren, chronischer Gastritis und Gicht kontraindiziert ist. Um die schädlichen Auswirkungen auf den Körper zu vermeiden, lohnt es sich, die Mais-Chips zu Hause selbst herzustellen.

Hergestellt aus Meeresalgen

Grünkohlchips aus dem Meer

Für die Herstellung dieser Chips werden pazifische Algen verwendet, die für einen natürlichen und leichten Snack sorgen. Es handelt sich um sehr dünne Platten mit einer grünen oder bräunlichen Farbe, die von der Art der verwendeten Algen abhängt. Sie werden einer minimalen Wärmebehandlung unterzogen, um ihre gesundheitlichen Vorteile zu erhalten. Algenchips verbessern die Schilddrüsentätigkeit, werden vom Organismus leicht aufgenommen und sind eine ausgezeichnete Vorbeugungsmaßnahme gegen Jodmangel. Regelmäßiger Verzehr als leichter Snack kann die Leistungsfähigkeit verbessern, die Gehirnaktivität aktivieren und das Immunsystem stärken. Auch Seetang und sein systematischer Verzehr verringern das Risiko von bösartigen Tumoren.

Sie sollten sich jedoch bewusst sein, dass Algen Schwermetallsalze, Pestizide und Herbizide anreichern. Beim Kauf von Seetang sollten Sie daher auf den Ort achten, an dem er wächst. Sie sollte nicht in der Nähe großer Industrieanlagen liegen.

Kokosnuss

Kokosnuss-Chips

Kokoschips, oder anders gesagt Kokosflocken, sind ein exotisches Produkt für unser Land. Der Mangel an Wissen über das Produkt führt zu einer geringen Nachfrage, weshalb man die Fruchtdelikatesse nur in Fachgeschäften für Kokosnussprodukte kaufen kann.

Die Chips werden durch Trocknen von Kokosnusspulpe gewonnen. Es ist erwähnenswert, dass die Hersteller keine Aromastoffe und Chemikalien verwenden, um den Geschmack des Produkts zu verbessern. Schließlich hat die Kokosnuss selbst einen starken Geschmack und ein unvergleichliches Aroma. Daher ist es durchaus möglich, hier über die Vorteile von Kokosnuss-Chips zu sprechen. Das Produkt enthält eine große Menge an Ballaststoffen, die die Muskeltätigkeit des Darms stimulieren und ihn auf natürliche Weise reinigen. Außerdem enthält er Eisen, Kalzium, Phosphor, Kupfer und Mangan.

Kokosnuss enthält auch gesättigte Fettsäuren, die zur Stärkung des Immunsystems beitragen. Laurinsäure ist für stillende und schwangere Frauen unerlässlich. Es gibt keine Kontraindikationen für den Verzehr von Kokoschips. Die Ausnahme ist eine individuelle Unverträglichkeit der Frucht.

Banane

Bananenchips

Bananenchips sind dünne Fruchtscheiben, die in einer Fritteuse frittiert werden. Wenn sie gekocht werden, behalten die Früchte alle Nährstoffe, die auch in den frischen Früchten enthalten sind. Der einzige Nachteil ist die relativ große Menge Öl, die beim Frittieren in die Scheiben eindringt. Um den Fettgehalt und damit den Gesamtwert des Lebensmittels zu reduzieren, ist es möglich, es im Ofen ohne Öl zu backen.

Bananenchips enthalten im Allgemeinen Vitamin A, Phosphor, Magnesium, Kalium und Eisen. Auch die Ballaststoffe, die die Darmperistaltik verbessern, bleiben in den hitzebehandelten Scheiben erhalten. Bananen selbst haben einen hohen Energiewert, der sich beim Frittieren noch weiter erhöht. Daher ist der Fruchtgenuss auch als Zwischenmahlzeit für Menschen, die abnehmen wollen, nicht zu empfehlen. Nützliche Scheiben sind jedoch für Sportler unverzichtbar, da sie eine schnelle Zunahme der Muskelmasse ermöglichen und den Energiemangel nach intensiven Übungen ausgleichen. Wenn Sie einmal pro Woche Bananenchips essen, werden Müdigkeit, Lethargie, Apathie, Schwindel und Übelkeit, die durch den Kaliummangel im Körper verursacht werden, nach einiger Zeit vollständig verschwinden.

Äpfel

Apfel-Chips

Diätetische, leichte Apfelchips, die zu Hause hergestellt werden, können mit Sicherheit zu den gesündesten in ihrem Bereich gezählt werden. Das Produkt enthält Ballaststoffe, Apfelsäure, Pektin, Fruktose, Glukose, Vitamine und Spurenelemente. Apfelsnacks können das Immunsystem stärken, das Herz-Kreislauf-System stabilisieren, Giftstoffe und Schwermetallsalze aus dem Körper entfernen und den Stoffwechsel normalisieren. Darüber hinaus tragen die Chips zur richtigen Entwicklung und zum Wachstum bei, was für kleine Kinder wichtig ist.

Sie werden durch Gefriertrocknung, ein Vakuumtrocknungsverfahren, hergestellt. Dank dieser Kochtechnik behalten die Lebensmittel alle Nährstoffe und Eigenschaften, die frisches Obst besitzt. Deshalb sind gute Apfelchips getrocknete, natürliche, dünne Scheiben, die ihre natürliche Süße und ihren Geschmack bewahren. Hier werden keine Zusatzstoffe verwendet, was darauf schließen lässt, dass der Snack unbestreitbar gut für Sie ist. Sie können nicht nur auf traditionelle Weise verzehrt werden, sondern auch Brei und Milch zugesetzt werden, wodurch die Mahlzeiten vitaminisiert werden können, ohne ihren Energiewert zu erhöhen.

Video: Was passiert, wenn man nur Chips isst Erweitern Sie

Die Schäden und Kontraindikationen von Chips

Die vor allem bei jungen Menschen beliebte Delikatesse Chips ist bei systematischem Verzehr sehr schädlich. Dies gilt insbesondere für gekaufte Kartoffelprodukte, von denen es viele Sorten im Angebot gibt. Der hohe Salzgehalt führt zu Wassereinlagerungen, gestörten Stoffwechselprozessen, Hemmung des normalen Knochenwachstums und Herz-Kreislauf-Störungen. Dies alles führt zu Fettleibigkeit und der Entwicklung damit verbundener Krankheiten.

Pommes frites sind ebenso wie Hamburger und Nuggets ein Fast Food, das bei häufigem Verzehr zu einem hohen Cholesterinspiegel, Magen-Darm-Erkrankungen, einem gestörten Kalziumstoffwechsel im Gewebe, einer verringerten Immunität, einer verminderten geistigen Leistungsfähigkeit und einer verminderten Fortpflanzungsfähigkeit bei Männern und Frauen führt. Der systematische Verzehr von Chips führt auch zur Bildung von bösartigen Tumoren. Dieses Lebensmittel ist völlig kontraindiziert bei:

  • chronische Erkrankungen des Verdauungstrakts;
  • Nierenversagen;
  • allergische Reaktionen;
  • Fettleibigkeit;
  • Schwangerschaft und Laktation.

In anderen Fällen sollte die Menge der verzehrten Snacks auf ein Minimum beschränkt werden.

Wie man weniger schädliche Chips wählt

Bei den traditionellen Chips kann die richtige Wahl zumindest die gesundheitlichen Schäden verringern. Es lohnt sich, ein Produkt auszuwählen:

Wie man weniger schädliche Chips auswählt

  1. Frei von synthetischem Mononatriumglutamat, das den Appetit anregt und dazu führt, dass man mehr isst, als man möchte.
  2. Mit natürlichen und nicht künstlichen Zusatzstoffen und Aromen - Dill, Honig, Sesam.
  3. Nicht frittiert, sondern getrocknet und gebacken.

Perfekt gleichmäßige Scheiben erhält man nur von pürierten oder pastösen Produkten, was darauf hindeutet, dass sie künstlich geformt wurden. Es ist nicht möglich, aus Naturprodukten gleichmäßige und gleiche Scheiben zu schneiden.

Ist es sicher, während der Schwangerschaft Chips zu essen?

Wenn sich der Geschmack von Frauen in einer interessanten Schwangerschaft ändert, haben sie das Bedürfnis, salzige oder scharfe Speisen zu essen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass man in der Schwangerschaft Heißhunger auf Chips hat. In den seltensten Fällen kann sie es sich leisten, verbotene Produkte zu essen, wohl wissend, dass diese weder für sie noch für ihr zukünftiges Baby von Nutzen sind. Wenn eine schwangere Frau systematisch Chips konsumiert, vor allem gekaufte, ist es sehr wahrscheinlich, dass ihr Kind mit einem geschwächten Immunsystem oder mit einer Neigung zu Allergien geboren wird.

Gleichzeitig führt der ständige Verzehr von Snacks bei schwangeren Frauen zu Schwellungen, erhöhtem Blutdruck und der Entwicklung von Nierenerkrankungen. Vor dem Hintergrund der hohen Belastung des Körpers durch die Geburt kann der Missbrauch eines solchen schädlichen Produkts schwerwiegende Folgen haben. Dies gilt sowohl für die Frau selbst als auch für das ungeborene Kind. Wenn Sie wirklich etwas Knuspriges wollen, sollten Sie auf gesündere Produkte zurückgreifen. Das sind Chips aus Früchten und Seetang.

Können Chips beim Stillen verwendet werden?

Für stillende Mütter gibt es Produkte, deren Verwendung empfohlen, nicht empfohlen oder verboten ist. Zu letzteren gehören die traditionellen Chips. Aromastoffe, Emulgatoren, Geschmacksverstärker, Farbstoffe und andere Chemikalien können in jedem Fall eine allergische Reaktion beim Baby hervorrufen. Auch Darmkoliken können auftreten. Stillende Frauen sollten bedenken, dass es Fälle gibt, in denen das Baby nach dem Verzehr von Pommes frites schwere Allergien bis hin zum Angioödem entwickelt. Für diese Personengruppe ist die schädliche "Delikatesse" also zumindest im Alter von 5-6 Monaten kontraindiziert.

Wenn Sie wirklich Chips essen und knuspern wollen, können Sie sie zu Hause zubereiten. Zumindest werden keine chemischen Verbindungen im Produkt enthalten sein. Sie dürfen nicht mehr als einmal pro Woche in sehr kleinen Mengen gegessen werden. Eine Portion sollte 100 g nicht überschreiten.

Können Kinder Chips essen?

Bis ein Kind 4 Jahre alt ist, sind Chips definitiv nicht erlaubt. Auch ältere Kinder mit Magen- oder Leberproblemen sind absolut kontraindiziert. Auch Babys, die zu allergischen Reaktionen neigen, sollten keine Snacks bekommen. Wenn ein solches Produkt täglich verzehrt wird, verlieren Kinder ihren Geschmackssinn, so dass nützliche Lebensmittel für sie geschmacklos werden. Zugleich verlangt der wachsende Körper nach immer mehr Chips. Aber sie nützen überhaupt nichts, denn es fehlen die Vitamine und Mineralstoffe.

Selbst ein völlig gesundes Kind darf nicht mehr als einmal alle zwei Wochen Chips bekommen. Die Portion sollte minimal sein - nicht mehr als 100 Gramm. Allerdings sollten die Chips niemals als Ersatz für eine Pflichtmahlzeit dienen. Die Chips sollten nur in Notfällen als Snack verwendet werden. Wenn ein Kind nach diesem Produkt verlangt, denn Chips werden von absolut allen Kindern geliebt, ist es besser, sie zu Hause zu machen. Nachfolgend finden Sie Rezepte für selbstgemachte Snacks, die sich gut für Kinder eignen.

Wie man gesunde selbstgemachte Chips herstellt

Damit selbstgemachte Kartoffelchips unbedenklich sind und von Kindern, schwangeren und stillenden Frauen genossen werden können, lohnt es sich, die Menge an Gewürzen und Salz zu minimieren. Gewürze können in kleinen Mengen verwendet werden. Es wird empfohlen, die Pommes frites im Ofen zu backen, anstatt sie zu frittieren. Als Gewürze können schwarzer Pfeffer und Paprika verwendet werden, und Kochsalz kann durch Meersalz ersetzt werden.

Wie man gesunde selbstgemachte Chips herstellt

Mit Kartoffeln

Für die Zubereitung der vorbereiteten Kartoffeln diese in möglichst dünne Scheiben schneiden. Eine spezielle Reibe, ein Gemüsehobel oder eine Küchenmaschine mit einem speziellen Aufsatz sind gut geeignet. Die aufgeschnittenen Scheiben sollten einige Stunden lang in Wasser gelegt werden, um die überschüssige Stärke zu entfernen. Anschließend werden sie auf ein mit Pergamentpapier ausgelegtes Backblech gelegt, mit Salz und Gewürzen bestreut, mit Speiseöl beträufelt und in den vorgeheizten Backofen bei maximaler Temperatur geschoben. Die Kasserolle 15-20 Minuten backen.

Von den Äpfeln

Gesunde und schmackhafte Apfelchips können auch zu Hause für Kinder hergestellt werden. Dazu werden die Früchte gewaschen, vom Kerngehäuse befreit und in dünne Scheiben geschnitten. Die Dicke sollte nicht mehr als 3 mm betragen. Die Scheiben auf ein mit Pergament ausgelegtes Backblech legen und mit Vanille, Puderzucker und Zimt bestreuen. Trocknen Sie die Pommes frites 90 Minuten lang bei einer Temperatur von maximal 100 Grad im Ofen. Bei dieser Garmethode behalten die Äpfel alle ihre Nährstoffe.

Von Bananen

Bananenchips werden auf die gleiche Weise hergestellt wie Apfelchips. Damit sie beim Garen nicht zu trocken werden, lohnt es sich, die Scheiben mit Kochfolie abzudecken. Sie können die Scheiben vorher mit Zitronensaft beträufeln. Dies sorgt für eine zusätzliche Dosis an Vitaminen und verleiht dem Produkt einen leichten, angenehmen Zitrusgeschmack. Backen Sie die Chips bei 90 Grad 1 bis 3 Stunden lang. Je länger die Backzeit, desto knuspriger werden die Scheiben. Wenn die Bananen einen halbgaren Zustand erreicht haben, lohnt es sich, sie auf die andere Seite zu drehen. Dadurch werden die Scheiben gleichmäßiger gebraten. Bananenchips können auch im elektrischen Trockner gegart werden. Das Ergebnis ist ein trockenes, lagerfähiges Produkt, das als Snack verwendet werden kann. Bei diesem Kochvorgang bleiben alle positiven Eigenschaften der Frucht voll erhalten.

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