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Holack-Fisch: Beschreibung, warum er nützlich ist, Kochrezepte

Der Saibling ist ein Fisch aus der Familie der Lachse. Nur sehr wenige Menschen wissen von der Existenz dieses Vertreters der Familie. Dieser Fisch unterscheidet sich vom Lachs durch seinen außergewöhnlichen und exquisiten Geschmack. Auch der Saibling hat eine reichhaltige Zusammensetzung.



Goltz: Was für ein Fisch, wie sieht er aus, und wo lebt er?

Dieser Fisch ist ein Fleischfresser. Der Name Saibling beschreibt das Aussehen dieses Mitglieds der Lachsfamilie. Die Tatsache, dass er nur an den Seiten seines Körpers mit ziemlich feinen Schuppen bedeckt ist. Dieser Fisch lebt in eisigen Gewässern und ist daher der nördlichste seiner Familie. Der Saibling ist hauptsächlich in den Gewässern des Polarkreises zu finden.

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Wie es aussieht

Der Saibling ist im Vergleich zu anderen Mitgliedern der Familie sehr schön. Die Färbung dieses Fisches unterscheidet sich völlig von der anderer Salmoniden. Es ist sehr schwierig, ihn mit jemandem aus der Familie zu verwechseln, da er praktisch keine schwarzen Flecken hat. Der Saibling hat keine schwarzen, sondern weiße und rote Flecken. Auch auf ihrem Körper finden sich Streifen in verschiedenen Farben.

Die Seiten des Fisches sind silbrig gefärbt, manchmal mit rosa Flecken. Die Rückseite ist dunkelgrün, mit ein paar kleinen Punkten. Der Bauch ist immer weiß, während die Flossen grau sind und sich dem Weiß annähern. Der Saibling selbst hat die Fähigkeit, seine Farbe zu ändern. In sauberem, fließendem Wasser hat sie blaue und blaue Schattierungen, und ihre Haut wird viel heller. Die braune Farbe des Saiblings zeigt an, dass der Boden in seinem Lebensraum voller Schlamm ist. Wenn das Laichen einsetzt, färben sich die Punkte, die den Körper des Saiblings bedecken, heller rot.

Obwohl es eine ganze Reihe von Unterarten des Saiblings gibt, haben sie viele Gemeinsamkeiten:

  1. Der Körper hat die Form eines Torpedos.
  2. Der Kopf ist groß und die Form ist abgeflacht.
  3. Die Augen sind ziemlich hoch und wulstig.
  4. Der Unterkiefer des Saiblings ist länglich und das Maul ist groß.
  5. Die Fettflosse sieht ähnlich aus wie bei anderen Fischarten, aber der Unterschenkel ist abgeschnitten.
  6. Der Saibling besitzt nie große Skalen. Sie ist nur mit feinen Schuppen bedeckt und nur an den Seiten des Körpers.
  7. Der Rücken und die Seiten dieses Vertreters der Salmoniden sind entweder bräunlich-grün oder bläulich-grau.
  8. Der Körper weist eine große Anzahl weißer, rosa und roter Punkte auf.
  9. Während der Laichzeit färben sich die Flecken auf dem Bauch immer blutrot.

Was frisst der Fisch?

Der Saibling ernährt sich, wie andere Raubfischarten auch, von kleinen Fischen. Auch verschiedene Insekten, Krustentiere und Plankton kommen nicht vorbei. Die Schmerlen fressen auch sehr gerne Lachsrogen und Dorschbrut. Aus diesem Grund verschlechtert sich die Popularität anderer Arten. Der Saibling ernährt sich von anderen Jungfischen und Larven.

Wo lebt sie?

Die Unterart des Seesaiblings bewohnt die subarktischen und arktischen Küsten. Während des Laichens wandert diese Art bis zur Mündung des Gewässers.

Der Seesaibling kommt ausschließlich in Gebirgsregionen vor. In diesen Gewässern kann der Fisch nur zu einer geringen Größe von bis zu 40 Zentimetern Länge heranwachsen. Der Flusssaibling hingegen ist der Forelle sehr ähnlich.

Arten

Die genaue Anzahl der Unterarten dieses Fisches ist noch unbekannt. Trotzdem sind die bekanntesten unter ihnen:

  1. Arktis. Er kann bis zu einem Meter lang und bis zu 15 kg schwer werden. Kommt in eisigen Gewässern vor. Kann etwa 12 Jahre alt werden.
  2. Fernöstlich. Nur in Süßwasser zu finden. Diese Art wird wegen der gelben Flecken auf ihrem Körper oft als Zitronengras" bezeichnet. Diese Art kann eine Länge von 50 Zentimetern erreichen. Das Fleisch schmeckt wie rosa Lachs.
  3. Kamtschatka-Saibling. Diese Gattung ist hauptsächlich in der Beringstraße und im Ochotskischen Meer beheimatet. Der Kamtschatkasaibling ist die aggressivste Art. Er ist sogar in der Lage, andere Mitglieder der Lachsfamilie zu verschlingen. Sehr oft beherbergt sie eine Vielzahl von Parasiten. Das Gewicht dieser Art kann bis zu 10 Kilogramm betragen.
  4. Boganidae. Dieser Saibling wird auch "Paliya" genannt. Diese Unterart von Fischen lebt ausschließlich in kalten Gewässern. Man findet sie in Sibirien und Karelien. Die Farbe dieses Saiblings kann je nach Alter und Lebensraum variieren. Der Boganida-Saibling ist die kleinste der Arten. Der Grund dafür ist, dass es dort, wo sie leben, nur eine begrenzte Menge an Nahrung für sie gibt. Je näher dieser Fisch am Norden ist, desto kleiner sind die Individuen. Im Alter von 6 Jahren können die Fische nur noch 1 kg schwer werden. Es ist illegal, diesen Saibling zu fangen.

Zusammensetzung und Kalorien

Frischer Saibling enthält eine große Anzahl wertvoller Vitamine und Spurenelemente. Kupfer, Magnesium, Kalzium, Phosphor, Kalium, Natrium, Eisen und Mangan sind in frischem Saibling enthalten. Dank dieser nützlichen Zusammensetzung ist es in der Lage, Probleme mit der Leber, den Nerven und den Organen des Verdauungssystems zu beseitigen.

Der Kalorienwert eines Saiblings pro 100 Gramm beträgt 135 kcal.

Wozu dient das Zeichen?

Allgemeine Vorteile

Eine große Anzahl von Omega-3-Fettsäuren im Fisch ist für den Menschen von großem Nutzen. Dank dieser Fettsäuren entwickelt der menschliche Körper Abwehrkräfte gegen Entzündungen. Außerdem tragen diese Säuren zur Blutverdünnung bei, was zur Beseitigung von Blutgerinnseln beiträgt.

Wozu dient das Zeichen?

Wissenschaftler haben bewiesen, dass schon 100 Gramm Saibling dem Körper ein besseres Gefühl geben. Diese Menge enthält nämlich den Tagesbedarf an Vitamin E, B6, B12, Eisen, Niacin und Magnesium. Auch gesalzener und geräucherter Fisch ist dank seines hohen Kalziumgehalts gut für den menschlichen Körper.

Für Frauen

Seesaibling hat eine verjüngende Wirkung, was für Frauen ein großer Vorteil ist. Wissenschaftler haben nachgewiesen, dass bei regelmäßigem Verzehr von Saiblingsfleisch die Haut straffer und elastischer wird. Auch die Zahl der Akne auf der Gesichts- und Körperhaut wird reduziert.

Für Männer

Da Saibling eine wahre Fundgrube an Vitaminen ist, ist er für jeden gut. Für Männer ist dieser Fisch nützlich, weil er die Knochen und Gelenke im Körper stärkt. Bei regelmäßigem Verzehr von Saiblingsfleisch bei Männern kommt es zu einer Steigerung der Potenz, die vor allem im Alter nicht ausbleibt.

Wenn schwanger

Ärzte empfehlen den Verzehr von Saibling, insbesondere während der Schwangerschaft und Stillzeit. Diese Lachsart ist nämlich reich an verschiedenen Vitaminen, insbesondere Magnesium. Das Baby im Mutterleib benötigt große Mengen an Magnesium für die normale Organbildung. Magnesium wird auch bei der Ausbildung des kindlichen Nervensystems verwendet.

Beim Stillen

Wenn eine junge Mutter ihr Kind stillt, muss sie auch Saiblingsfleisch zu sich nehmen. Das liegt daran, dass er eine reiche Liste an Nährstoffen enthält. Mit der Muttermilch erhält das Kind die Vitamine und Mineralien, die sein Körper braucht.

Für Kinder

Fischsaibling kann Kindern unbedenklich zu essen gegeben werden. Sein Eiweiß ist viel besser verdaulich als das von Tier- oder Vogelfleisch. Ein Saibling hat nicht viele Knochen, und die vorhandenen Knochen sind groß. Außerdem ist er weniger fett als Lachs. Dank der großen Menge an Vitaminen in seiner Zusammensetzung wird diese Art der Lachsfamilie nur positive Auswirkungen auf den Körper des Kindes haben.

Die Nützlichkeit von Garnelen zur Gewichtsabnahme

Aufgrund der geringen Kalorienzahl wird die Schmerle inzwischen in einer Vielzahl von Diäten eingesetzt. In der Familie der Lachse werden fast alle Arten zur Gewichtsabnahme verwendet, aber beim Saibling ist der Fettanteil deutlich geringer. Der Proteingehalt ist viel höher als bei anderen Fischarten. So ist es möglich, Saibling zum Mittag- und sogar zum Abendessen zu essen.

Ein gekochter, gedünsteter, gekochter oder auch gesalzener Saibling kann eine wichtige Stütze sein, wenn man Pfunde verlieren will. Es ist auch gut für eine gesunde Ernährung.

Was sind die Vorteile von Beluga-Kaviar und Leber?

Holub-Kaviar ist tatsächlich sehr schwer zu finden. Aber wenn das der Fall ist, kann man seinen feinen und reichen Geschmack genießen. Diesen Kaviar gibt es nur dort, wo der Fisch gefangen wird, hauptsächlich in Kamtschatka.

Die Leber hingegen wird für die Herstellung von Pasteten verwendet und ist ebenfalls, wenn auch selten, im Handel zu finden.

Goltz im Krankheitsfall

Der hohe Gehalt an Omega-3-Fettsäuren trägt zur Aufrechterhaltung des Cholesterinspiegels im menschlichen Körper bei. Das bedeutet, dass der Verzehr dieses Fisches Blutgerinnseln vorbeugt und somit das Risiko von Herzinfarkten und Schlaganfällen vermeidet. Häufiger Verzehr trägt zur Stärkung von Knochen, Gelenken und Muskelgewebe bei. Der hohe Gehalt an B-Vitaminen trägt zur Stärkung des Nervensystems bei, was wiederum zur Stressbewältigung beiträgt.

Der hohe Selengehalt des Saiblings trägt zur Vorbeugung der Alterung bei und bekämpft auch das Auftreten bösartiger Tumore. Wenn Sie unter Augenproblemen leiden, können Sie diese mit Saibling bekämpfen, denn er ist reich an Vitamin A. Auch bei Schlaflosigkeit und Schlafproblemen ist er hilfreich.

Schäden und Kontraindikationen

Pechora-Saibling ist ein starkes Allergen. Wenn Sie Probleme mit Allergien haben, sollten Sie diesen Fisch nicht kennen und erst recht nicht essen.

Wenn Sie Saibling kaufen, fragen Sie den Händler, wo der Lachs gefangen wurde. Wurde sie in einem wilden Teich gefangen, ist es möglich, dass sie mit Parasiten infiziert war. Solche Fische müssen sorgfältig behandelt werden - sowohl kulinarisch als auch thermisch.

Es wird nicht empfohlen, Saibling zu braten, da sein Kalorienwert nach dem Braten um ein Vielfaches steigt. Gebratener Saibling kann die erste Ursache für Fettleibigkeit sein.

Wie man Saiblinge auswählt und behält

Saibling gibt es meist nur in gefrorener Form. Es gibt jedoch mehrere Möglichkeiten, die Qualität des Fisches zu bestimmen:

  1. Der Körper eines Saiblings sollte eine silberne Farbe haben und an den Seiten sollten auf jeden Fall Flecken vorhanden sein.
  2. Bei frischem Fisch guter Qualität werden die Flossen immer an den Körper gedrückt.
  3. Der Fisch sollte gerade und ohne künstliche Biegungen sein. Das Vorhandensein solcher Mängel ist ein Zeichen für wiederholtes Einfrieren.
  4. Die Kiemen müssen sauber und rosa gefärbt sein.

Wenn Sie auf einen gekühlten Saibling stoßen, muss dieser ebenfalls auf seine Qualität geprüft werden:

  1. Frischer Fisch ist immer leicht von gefrorenem oder verdorbenem Fisch zu unterscheiden. Man muss nur den Finger auf den Körper legen. Ein frischer Fisch hat keine Vertiefung und muss fest sein.
  2. Die Kiemen dürfen nur rosa und auf keinen Fall grau sein. Graue Kiemen deuten auf einen Defekt des Fisches hin.
  3. Die Augen des Saiblings sollten völlig transparent sein, ohne Flecken oder Filme.

Gefrorene Karkassen können im Gefrierschrank bei -18 Grad 7 Monate lang gelagert werden. Frischer gekühlter Fisch muss innerhalb von 4 Stunden nach dem Kauf zubereitet werden.

Wie man Saibling kocht: Rezepte

Es ist kein Geheimnis, dass viele Menschen roten Fisch lieben. Die Liebe zu ihm entstand nicht nur wegen seines Geschmacks, sondern auch wegen seines schönen Aussehens und seines hohen Preises. Leider kann sich nicht jeder Lachs oder Forelle leisten. Der Saibling ist in der Lage, mit seinem erschwinglichen Preis jeden zu erfreuen. Es ist nicht so fett, was sein Fleisch zarter und gehaltvoller macht.

Wie man Saibling kocht

Im Backofen

Das brauchen Sie:

  • Der köstlichste Saibling - 4 Stück;
  • Natürliche Butter - 20 Gramm;
  • Zitronenschalen (ohne den weißen Teil) - 2 Teelöffel;
  • Salz, Pfeffer - nach Geschmack.

Vorbereitung:

  1. Der Fisch muss von innen gereinigt werden, der Kopf und die Flossen müssen entfernt werden.
  2. Gründlich unter fließendem Wasser waschen, mit Papiertüchern abtrocknen.
  3. Jeden Saibling von allen Seiten mit Salz und Pfeffer einreiben, auch die Innenseite.
  4. Die Zitrone waschen und abtrocknen. Dann 2 Teelöffel Zitronenschale hineinreiben.
  5. Die kalte, köstliche Naturbutter mit einer Gabel zerdrücken, dann die Schale hinzufügen und alles miteinander vermengen.
  6. Die Form, in der der Schienbeinfisch gebacken werden soll, mit Öl bestreichen. Dann den Fisch in die Form legen.
  7. Die mit der Schale vermischte Butter auf den Fisch geben.
  8. Decken Sie das Ganze mit Folie ab. Für 20-25 Minuten in den auf 180 Grad aufgeheizten Ofen schieben.
  9. Nehmen Sie den Fisch heraus und legen Sie ihn für weitere 10 Minuten auf den Grill.
  10. Die Schnitzel in einem Suppentopf abtropfen lassen und mit vielen verschiedenen Gemüsesorten servieren.

In einer Pfanne

Bedarf:

  • Eine kleine Schmerle mit einem Gewicht von 1 Kilo;
  • Eine halbe Zitrone;
  • Ein Hühnerei;
  • Ein Esslöffel Eiswasser;
  • Vier Esslöffel Mehl (nach Belieben);
  • Salz, Gewürze nach Geschmack;
  • Öl zum Braten.

Vorbereitung:

  1. Fisch unter fließendem Wasser waschen.
  2. Entfernen Sie alle Innereien.
  3. Schneiden Sie alle überflüssigen Flossen, Schwanz und Kopf ab.
  4. Nochmals gründlich ausspülen.
  5. Schneiden Sie entlang der Wirbelsäule und entfernen Sie alle sichtbaren Knochen.
  6. Zum Braten in kleine Portionen schneiden.
  7. Nehmen Sie eine Glasschale und füllen Sie sie mit dem Saft einer halben Zitrone.
  8. Den Fisch in den Zitronensaft legen und 20 Minuten in einer abgedeckten Schale marinieren lassen.
  9. Die Panade herstellen: ein Hühnerei verquirlen und Eiswasser hinzufügen.
  10. Das Mehl mit dem Salz mischen.
  11. Tauchen Sie die Fischstücke nacheinander in die Eimischung und wälzen Sie sie dann in Mehl.
  12. Stellen Sie eine Bratpfanne auf den Herd und schalten Sie sie auf mittlere Hitze. Sobald die Pfanne aufgeheizt ist, Pflanzenöl hineingießen und die Saiblingsstücke anbraten.
  13. Der Fisch sollte auf beiden Seiten goldbraun gebraten werden.
  14. Der fertige Saibling kann mit jeder beliebigen Beilage serviert werden.

Auf dem Grill

Fisch nach diesem Rezept ist in einer Stunde gar.

Sie benötigen:

  • Ein 35 Zentimeter langer Fischkadaver pro Person;
  • 100 Milliliter Sojasauce;
  • 3 Esslöffel Pflanzenöl (Sie können verwenden, was Sie wollen);
  • 5 Stück Zwiebel;
  • Zitrone oder Limette, je nachdem, was am besten schmeckt;
  • Gemahlener schwarzer Pfeffer und Koriander;
  • Auf Wunsch kann Fischgewürz verwendet werden;
  • Salz wird nur benötigt, wenn keine Sojasauce vorhanden ist.

Vorbereitung:

  1. Entfernen Sie die Eingeweide der Schaufel und spülen Sie sie unter fließendem Wasser gut ab.
  2. Wenn Sie den ganzen Kopf und den Schwanz kochen, können Sie sie weglassen.
  3. Den Fisch mit Pfeffer und Koriander einreiben (wenn keine Sojasauce verwendet wird, auch mit Salz).
  4. Die Zwiebel schälen, in Ringe schneiden, leicht pürieren und gut mit dem Fisch vermischen.
  5. Die Marinade zubereiten: Sojasauce, Öl, Zitronensaft (oder Limettensaft) hinzufügen. Gut mischen.
  6. Die Marinade über den Fisch gießen und leicht verrühren.
  7. Lassen Sie den Saibling 40-60 Minuten an einem kühlen Ort marinieren. Während dieser Zeit nimmt das Fischfleisch alle Aromen und Geschmacksstoffe auf.
  8. Das Feuer sollte jetzt schon brennen.
  9. Fetten Sie den Rost mit Öl ein.
  10. Die Zwiebelringe vom Fisch entfernen (sie werden für den Kochvorgang nicht benötigt). Legen Sie den Fisch auf den Gitterrost.
  11. Den Saibling 10 Minuten auf jeder Seite grillen (oder bis er leicht gebräunt ist).
  12. Sie können die restliche Marinade auch während des Garens über den Fisch gießen, damit er noch besser schmeckt.
  13. Die fertigen Fische auf Tellern anrichten und ggf. vor dem Verzehr dekorieren.
Video: Wie kocht man roten Fischsaibling Erweitern Sie

Wie man Fischsaibling zu Hause salzt

Bevor man einen Saibling salzt, muss man ihn vorbereiten. Waschen Sie ihn gründlich und lassen Sie ihn abtropfen, dann tupfen Sie den ganzen Fisch mit Papiertüchern ab. Wenn Sie möchten, können Sie die Waage sofort entfernen. Sie können auch die Schuppen dranlassen und auf diese Weise mit dem Salzen beginnen. 12 Stunden nach Beginn des Salzens entfernen Sie die Haut vollständig. Unabhängig von den Schuppen und der Haut sollten der Kopf, die Flossen und der Schwanz abgeschnitten werden. Dann wird der Fisch entlang der Wirbelsäule durchgeschnitten und alle Gräten entfernt. Der Saibling wird ohne Gräten gesalzen. Sobald alle Knochen entfernt sind, spülen Sie es erneut ab und trocknen es mit Papiertüchern. Erst danach ist der Fisch zum Salzen bereit.

Wie man Saibling salzt

Wenn gefrorener Saibling zum Salzen verwendet wird, muss er vor dem Salzen ordnungsgemäß vorbereitet werden. Zunächst müssen Sie den Fisch aus dem Gefrierschrank in den Kühlschrank legen, bis er fast vollständig aufgetaut ist. Ein vollständiges Auftauen ist nicht wünschenswert, da das weitere Schneiden dann problematisch wird. Wird hingegen frischer Fisch verwendet, sollte er eine Zeit lang in den Gefrierschrank gelegt werden. So lässt sich die Holzkohle schnell und effizient schneiden.

Es gibt viele Möglichkeiten, Fisch zu salzen. Das hängt von den individuellen Vorlieben, der Zeit für das Einsalzen, der Menge des Fisches und mehr ab.

Trockenes Salzen von Fisch mit Zitrone
Diese Beizvariante hat ein leichtes Zitronenaroma und den leicht gesalzenen Geschmack des Saiblings.

Vorbereitung:

  1. Um den Fisch zu salzen, nehmen Sie die vorbereitete Karkasse und schneiden sie in kleine Stücke. Die Fischmenge sollte vollständig in die Pfanne passen, in der der Saibling gepökelt werden soll.
  2. Bereiten Sie eine Zucker-Salz-Mischung im Verhältnis von 100 Gramm Zucker zu 1 Kilogramm Salz vor. Jedes Fischstück mit dieser Mischung einreiben.
  3. Die Salzwanne muss hermetisch verschlossen sein. Nachdem alle Fischstücke mit einer Mischung aus Zucker und Salz eingerieben wurden, müssen Sie alles sorgfältig in eine Schüssel geben und diese im Kühlschrank verschließen. Das Gericht sollte vom Abend an über Nacht im Kühlschrank stehen.
  4. Wenn die Schuppen nicht entfernt wurden, entfernen Sie am Morgen die Haut von jedem Stück. Wenn die Waage schon weg ist, können Sie diesen Punkt überspringen.
  5. Nehmen Sie den Fisch heraus und legen Sie ihn schichtweise wieder hinein: Fisch, Zitronenspalten, Paprika und so weiter, bis der Fisch aufgebraucht ist.
  6. Dann alles mit Pflanzenöl übergießen. Verschließen Sie den Behälter wieder gut und stellen Sie ihn für 3 bis 4 Stunden in den Kühlschrank.
  7. Nach Ablauf der festgelegten Zeit kann der Fisch sicher auf den Tisch gebracht werden.

Holtz Fischsuppe: Rezept

Holtfischsuppe: klassisches Rezept
Bedarf:

  • 1 Kilo Saibling;
  • 250 Gramm Karotten;
  • 200 Gramm Zwiebeln;
  • Ein halbes Kilogramm Kartoffeln;
  • Falls gewünscht, können Sie Petersilie hinzufügen;
  • Salz, falls gewünscht und nach Geschmack;
  • 10 Erbsen Piment;
  • Zehn Pfefferkörner schwarzer Pfeffer;
  • 2 Lorbeerblätter;
  • 2,5 Liter Wasser;
  • 5 Stück Kardamom;
  • 5 Knoblauchzehen;
  • 60 Milliliter Pflanzenöl.

Vorbereitung:

  1. Die Fischkarkasse ausnehmen und abspülen.
  2. Schneiden Sie es in höchstens 2 cm dicke Stücke.
  3. Die Kiemen entfernen und den Kopf und den Schwanz in einen Kochtopf geben.
  4. Geben Sie auch die Gewürze, den Knoblauch und das kalte Wasser in den Topf.
  5. Alles zum Kochen bringen und dann eine weitere halbe Stunde köcheln lassen.
  6. Den Topf vom Herd nehmen und die Brühe abgießen.
  7. Die Kartoffeln schälen und in 2 cm große Würfel schneiden. In den Topf geben und aufkochen lassen.
  8. Zwiebel schälen und in große Würfel schneiden.
  9. Die Möhren schälen, waschen und in Scheiben schneiden, dann jede Scheibe in Viertel teilen.
  10. Die Zwiebel und die Karotte in einer Pfanne anbraten und dann in den Topf geben.
  11. Nach 10 Minuten die Saiblingsscheiben hinzugeben und 20 Minuten köcheln lassen. 3 Minuten vor Ende der Garzeit können Sie die Petersilie nach Geschmack hinzufügen.
  12. Den Topf vom Herd nehmen und die Suppe 30 Minuten lang ziehen lassen. Dann können Sie anfangen zu essen.

Frage-Antwort

Holack-Fisch

Ist die Schaufel knochig?

Der Fisch ist nicht knochig. Er hat eine große Wirbelsäule mit langen Knochen, die leicht entfernt werden können. Es gibt fast keine kleinen Gräten im Fisch. Aus diesem Grund kann man sie gefahrlos essen, ohne Angst haben zu müssen, dass man sich an den Knochen sticht oder verletzt. Außerdem ist die Zubereitung dieses Fisches viel einfacher als die des rosa Lachses, da er praktisch keine Schuppen hat.

Ist der Saibling ein fetter Fisch oder nicht?

Im Gegensatz zu anderen Vertretern der Lachsfamilie ist dieser Fisch nicht fett. Außerdem wird er beim Kochen nicht trocken wie die meisten roten Fische.

Wie schmeckt der Fisch?

Der Geschmack von Saibling kann mit dem von Lachs verglichen werden. Es ist nicht so fett, aber trotzdem nicht trocken, sondern schmeckt zart. Das Saiblingsfleisch hat eine orange-rote Färbung.

Kann ich Holzkohle trocknen oder räuchern?

Ja, der Saibling kann sowohl getrocknet als auch geräuchert werden. Zum Räuchern können Sie zwischen Kalt- und Heißräucherung wählen.

Zu welchen Lebensmitteln passt es gut?

Ein Saibling passt am besten zu einer Vielzahl von Gemüsesorten. Es sei darauf hingewiesen, dass es nicht wünschenswert ist, mit dieser Art von Fisch zu experimentieren, da dies den Verdauungsprozess stören kann. Ein Saibling funktioniert sehr gut mit Lebensmitteln wie Butterschmalz, verschiedenen Gemüsesorten, Karotten, Roter Bete, allen Kohlsorten, grünem Gemüse und sogar Essiggurken. Als Beilage zum Saibling können Sie Reis, Buchweizen und verschiedene Gemüse zubereiten. Essen Sie Saibling nicht zusammen mit: Fleisch, Geflügel, Pilzen, Speck, Sahne, Käse, Erbsen, Kichererbsen, Bohnen, Linsen, Milchprodukten.

Wie viel kostet ein Saibling?

Frisch gefrorener Fisch kostet zwischen 450 und 550 Rubel pro Kilogramm. Ein kalt geräucherter Saibling kostet 600-700 Rubel/kg.

Interessante Fakten

Interessanterweise nehmen die Schmerlen, obwohl sie Raubfische sind, den Köder problemlos an. Der Köder kann absolut jede Art von Köder sein, einschließlich pflanzlicher Köder.

  1. Schmerlen sind sehr anfällig für Klimaveränderungen, die sie dazu bringen, ihre Färbung zu ändern.
  2. Diese Arten aus der Familie der Lachse lieben schlammige Gewässer. Am häufigsten findet man Saiblinge auf dem Grund, da sie dort reichlich Nahrung finden.
  3. Wenn der Saibling Gefahr wittert, gräbt er sich in Sand, Steine, Algen usw. ein. Auch die Wintermonate verbringen sie an denselben Orten.
  4. Der Saibling ist nach seiner eigenen Art benannt (von dem Wort "nackt"). Die seitlichen Schuppen, die er besitzt, sind für den Menschen nämlich völlig unsichtbar. Ohne spezielle Ausrüstung ist es sehr schwierig, genau zu sagen, ob sie vorhanden ist oder nicht. Obwohl der Fisch keine Schuppen hat, ist es den Fischern nicht ganz geheuer, ihn zu halten. Der Körper eines Saiblings ist mit einem bestimmten Schleim überzogen, der ihn sehr schwer zu halten macht.
  5. Der Saibling ist in der Lage, seine Färbung recht schnell (innerhalb weniger Stunden) in eine angenehmere Färbung zu ändern.

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