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Curry: Was ist dieses Gewürz, seine gesundheitlichen Eigenschaften und Kontraindikationen

Dieses Gewürz ist in der ganzen Welt sehr beliebt und wird in vielen nationalen Küchen verwendet. Curry wird häufig als eine der Hauptzutaten in pakistanischen, indischen, bangladeschischen und sogar südafrikanischen Gerichten verwendet. Heute ist es ein international anerkanntes Gewürz, und einige Länder wie England betrachten es sogar als ihr Nationalgewürz.



Was ist Curry?

Curry ist ein Gewürz, das aus einer Mischung von Gewürzen (Kurkuma, Koriander, gemahlener Pfeffer usw.) hergestellt wird. Das Mischen verschiedener Gewürze ist in Pakistan und Indien bekanntlich sehr beliebt, daher geht man davon aus, dass das Currygewürz östlichen Ursprungs ist. Forscher behaupten, der Name stamme von dem tamilischen Wort "kari", das scharfe Soße bedeutet.

Nutzen und Schaden des Currygewürzes

Kurz nachdem Curry nach Europa kam, wurde es als Soßenzutat für Gemüse und Fleisch verwendet. Es gibt portugiesische Rezeptbücher aus dem siebzehnten Jahrhundert, in denen verschiedene Rezepte für Currygewürze beschrieben werden. Daher gilt das Gewürz trotz seiner orientalischen Ursprünge auch teilweise als westliche Erfindung, denn das erste Curryrezept wurde 1747 in England veröffentlicht.

Wie sich Curry von Kurkuma unterscheidet

Die Gewürze sind sich eigentlich recht ähnlich, denn beide sind gelb-orangefarbene Pulver. Dennoch gibt es einige Unterschiede zwischen ihnen. Legt man die Gewürze nebeneinander, fällt auf, dass Kurkuma eine helle Farbe hat, im Gegensatz zu Curry, das eine weniger ausgeprägte Farbe und dunklere Schattierungen aufweist. Dies lässt sich dadurch erklären, dass Kurkuma ein Gewürz ist, das keine Zusatzstoffe enthält. Curry ist eine Mischung, die verschiedene Gewürze enthalten kann.

Kurkuma ist das wichtigste Currygewürz. Er hat einen schärferen, leicht bitteren Geschmack. Und Curry hat einen ausgewogenen, angenehmen Geruch, fast ohne bittere oder scharfe Noten.

Traditionell wird Kurkuma verwendet, um einem Gericht eine kräftigere Farbe zu verleihen. Seine gelbe Farbe eignet sich hervorragend zum Verfeinern verschiedener Suppen und Soßen. Er kann auch als Zusatz in Smoothies und Säften verwendet werden, da er viele gesundheitsfördernde Stoffe enthält.

Das Gewürz eignet sich hervorragend als Zutat für klassische anglo-indische Gerichte. Dieses Gewürz wird häufig beim Kochen von Fleisch, Fisch und Gemüse verwendet. Er passt auch gut zu Reis, da er ihm eine hellere Farbe verleiht, und passt gut zu Fleischsalaten, Eintöpfen und Suppen.

Zusammensetzung und Kaloriengehalt

100 Gramm Curry enthalten 340 kcal, 12,7 g Eiweiß, 13,8 g Fett und 25 g Kohlenhydrate. Curry enthält eine große Menge an wertvollen Vitaminen für den Körper. Er enthält die Vitamine A, B1, B2, B12, C, E, K und die Mineralstoffe Natrium, Kalium, Magnesium, Kalzium, Zink und Eisen.

Nützliche Eigenschaften von Curry

Curry Vorteile

Allgemeine Vorteile

  1. Prävention der Alzheimer-Krankheit. Aufgrund der zahlreichen gesundheitsfördernden Wirkungen von Piment und Kurkuma gilt Curry als ausgezeichnetes Mittel zur Förderung der Gehirngesundheit. Der regelmäßige Verzehr von Currygewürz beugt der Entwicklung von Krankheiten des Gehirns wie Demenz, Alzheimer und Parkinson vor. Curcumin, der natürliche Farbstoff in Currypulver, wird von Wissenschaftlern ernsthaft zur Bekämpfung der Alzheimer-Krankheit untersucht. Bemerkenswert ist, dass in Indien, wo das Gewürz in verschiedenen Gerichten allgegenwärtig ist, die Inzidenz der Alzheimer-Krankheit viermal niedriger ist als in anderen Ländern. Jüngsten Studien zufolge trägt Kurkuma, das Bestandteil des Currygewürzes ist, zur Wiederherstellung und Unterstützung der Gehirnfunktion bei. Es trägt sogar dazu bei, die Ausbreitung von Amyloid-Plaques zu verhindern, die die Alzheimer-Krankheit auslösen.
  2. Krebsprävention. Curry ist ein hervorragendes Präventionsmittel gegen Krebs. Aufgrund seiner antioxidativen Eigenschaften trägt er zur Vorbeugung von Haut-, Brust-, Prostata- und Dickdarmkrebs bei. Jüngste Forschungen haben auch gezeigt, dass es das Wachstum, die Entwicklung und die Ausbreitung von Krebs verringern kann. Das heißt, der Verzehr von Currygewürz während einer Krankheit kann die Metastasierung verringern und die Zerstörung von Krebszellen unterstützen.
  3. Mittel gegen Arthritis. Arthritis ist eine entzündliche Krankheit, die die Gelenke betrifft, und Curry ist ein natürlicher Entzündungshemmer. Es überrascht nicht, dass viele frei verkäufliche Mittel zur Behandlung von Arthritis Curcumin enthalten. Dieser Farbstoff ist sehr gesund und wird für Menschen mit Gelenkentzündungen empfohlen. Der regelmäßige Verzehr des Gewürzes lindert Entzündungen und Gelenkschmerzen. Ein weiterer Vorteil ist, dass es keine Nebenwirkungen hat.
  4. Stärkung der Immunität. Eine Mischung aus Pfeffer und Kurkuma ist ein hervorragender Immunitätsverstärker. Sie sind reich an Antioxidantien und den Vitaminen A, C und B6, die die Körperzellen stimulieren und mit Energie versorgen, um Krankheiten zu bekämpfen. Der regelmäßige Verzehr von Gewürzen hilft bei der Bekämpfung vieler pathogener Bakterien und stärkt das Immunsystem. Curry beugt auch Erkältungen vor und lindert deren Symptome.
  5. Fettverbrennung. Curry enthält verschiedene thermogene Inhaltsstoffe und hilft so, effektiv Fett zu verbrennen. Der Verzehr von Gewürzen kurbelt den Stoffwechsel an und sorgt dafür, dass der Körper schneller Fett verbrennt. Menschen, die abnehmen wollen, wird daher empfohlen, regelmäßig Currygewürze zu verzehren.
  6. Unterstützung der Verdauung. Curry ist ein Gewürz, das die Verdauungsprozesse unterstützt. Die in Anis, Kardamom und Pfeffer enthaltenen wohltuenden Substanzen sind für eine normale Verdauung sowie zur Vorbeugung von Verstopfung und Bauchschmerzen unerlässlich. Interessanterweise kann das Currygewürz auch gegen Mundgeruch und Koliken helfen, den Darm beruhigen und Lebensmittelvergiftungen vorbeugen.
  7. Lindert die Symptome von Asthma. Die in den Currygewürzen enthaltenen Nährstoffe erleichtern die Atmung und machen die Atemwege frei.
  8. Senkung des Cholesterinspiegels. Curry ist ein hervorragendes Mittel zur Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, da es die Bildung von Plaques in den Arterien verhindert.
  9. Vorhandensein von antioxidativen Eigenschaften. Curry-Curcumin ist ein natürliches Antioxidans, das zur Bekämpfung von Schäden durch freie Radikale im Körper beiträgt. Der Verzehr von Currygewürzen neutralisiert die Auswirkungen der freien Radikale.
  10. Hilfe bei der Kontrolle des Zuckerspiegels. Nach Angaben der Colorado State University ist Kurkuma eines der wichtigsten Gewürze im Currypulver, das das Diabetesrisiko senken kann. Eine Laborstudie hat gezeigt, dass Curcumin dazu beiträgt, einen Anstieg des Blutzuckerspiegels zu verhindern.
  11. Entgiftung des Körpers. Currygewürz, das Koriander enthält, kann den Prozess der Ausscheidung von Giftstoffen aus dem Körper unterstützen.
  12. Beschleunigung des Stoffwechsels. Der regelmäßige Verzehr von Currygewürzen trägt dazu bei, den Stoffwechsel zu beschleunigen und die Nährstoffe effizienter durch den Körper zu transportieren.
  13. Unterstützung der Knochengesundheit. Curry enthält Inhaltsstoffe, die für die Erhaltung der Knochengesundheit wichtig sind. Die in diesem Pulver enthaltenen Stoffe tragen zur Erhaltung der Knochendichte bei. Das im Gewürz enthaltene Kalzium deckt einen großen Teil des Tagesbedarfs eines Erwachsenen an diesem Mineralstoff. Phosphor und Magnesium sind auch für die Erhaltung gesunder Knochen und Muskeln nützlich und verlangsamen den degenerativen Prozess.
  14. Prävention von kognitiven Erkrankungen. Das Gewürz enthält Gewürze, die gut für die geistige Gesundheit sind. Kurkuma ist eines der wirksamsten Mittel zur Vorbeugung psychischer Störungen. Curcumin reduziert die Auswirkungen der freien Radikale auf das Nervensystem.
Video: Die heilenden Eigenschaften von Curry Erweitern Sie

Für Frauen

Dieses Gewürz ist sehr nützlich für Frauen, insbesondere für diejenigen, die ihr jugendliches Aussehen bewahren wollen. Kurkuma im Currygewürz ist in der medizinischen Fachwelt für seine entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt. In Indien wird Kurkuma seit langem zur Behandlung von Verbrennungen und Schnittwunden sowie zur Verjüngung des Körpers verwendet. Curry trägt zur Erhaltung gesunder und jugendlicher Haare, Haut und Nägel bei.

Currykräuter für Frauen

Für Männer

Der regelmäßige Verzehr des Gewürzes trägt zur Verbesserung der Gesundheit des Mannes bei, insbesondere was die Potenz betrifft. Die Gewürzbestandteile tragen dazu bei, die Blutzirkulation im Beckenbereich zu verbessern, was zu einem stärkeren Sexualtrieb beiträgt. Laborstudien an Tieren haben gezeigt, dass der tägliche Verzehr von Currygewürzen zur Aufrechterhaltung eines normalen Testosteronspiegels beiträgt.

Schwangerschaft

In Indien glaubt man, dass eine schwangere Frau, die regelmäßig Currypulver zu sich nimmt, ihr Kind mit schöner und glatter Haut zur Welt bringt. Eine weitere interessante Tatsache ist, dass werdende Mütter in den letzten 2 Wochen vor der Geburt so viel Milch mit Kurkuma wie möglich trinken, da dies die Gesundheit von Mutter und Kind verbessern soll. Ein solcher "Cocktail" ist ein natürliches Schmerzmittel und kann die Schmerzen teilweise lindern. Es ist jedoch erwähnenswert, dass es nicht ratsam ist, der indischen Tradition blind zu folgen, da eine der Haupteigenschaften von Kurkuma die harntreibende Wirkung ist, und dies wirkt sich erheblich auf die Nieren aus, die bereits während der Schwangerschaft aktiv arbeiten. Einige Experten raten daher, den Konsum von Curry einzuschränken oder ganz zu vermeiden.

Beim Stillen

Während dieser Zeit sollten Sie auf den Verzehr von Gewürzen verzichten, insbesondere Kurkuma wird nicht empfohlen. Schwarzer Pfeffer sollte in den ersten 3 Monaten nicht konsumiert werden. Nach dieser Zeit können die Gewürze langsam eingeführt werden, aber der Zustand des Kindes muss überwacht werden.

Für Kinder

Gewürze sollten frühestens ab dem achten Lebensmonat in den Speiseplan eines Babys aufgenommen werden, da einige Gewürze Allergien auslösen können. Sie können hinzugefügt werden, wenn das Kind ein Jahr alt ist. Auch Currygewürz sollte erst ab dem ersten Lebensjahr in den Speiseplan eines Kindes aufgenommen werden.

Wie man Curry zur Gewichtsabnahme verwendet

Gewürze sind ein unverzichtbarer Bestandteil der Ernährung von Menschen, die Übergewicht abbauen wollen. Um die Wirkung des Gewürzes an sich selbst zu spüren, müssen Sie es regelmäßig konsumieren, mindestens 2-3 Mal pro Woche. Selbst wenn Sie es nur in Ihre Ernährung aufnehmen, können Sie mühelos ein paar Pfunde verlieren.

Currygewürz ist mit 340 kcal pro 100 g des Produkts sehr kalorienreich. Da es jedoch in kleinen Mengen verwendet wird, müssen Sie sich nicht allzu viele Gedanken über die Kalorien machen. Er passt hervorragend zu Fleisch, Reis, Nudeln und Gemüse. Es ist ein hervorragender Ersatz für Salz bei der Gewichtsabnahme, da es kein Wasser im Körper speichert.

Erwarten Sie keinen schnellen Gewichtsverlust, wenn Sie dieses Gewürz in Ihren Speiseplan aufnehmen. Gewürze können den Abnehmprozess tatsächlich beschleunigen und den Stoffwechsel verbessern. Die Wirkung der indischen Gewürzmischung kann jedoch nur dann zum Tragen kommen, wenn Sie sich an die Grundprinzipien der richtigen Ernährung halten. Darüber hinaus ist es ratsam, sich auch körperlich zu betätigen.

Video: Wie Gewürze beim Abnehmen helfen Erweitern Sie

Currygewürz in der Medizin

Das Gewürz hat antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften und lindert Gelenkschmerzen. Es ist auch gut für die Haut, da es hilft, die Zellalterung zu bekämpfen, indem es die Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützt. Die thermogenen Eigenschaften des Currypulvers können die Körpertemperatur erhöhen und dadurch das Wachstum von Fettgewebe verhindern. Schließlich hat es harntreibende Eigenschaften, die die Flüssigkeitsansammlung im Körper bekämpfen.

Curry-Kräuter-Medizin

In der Volksmedizin werden in der Regel Curryblätter verwendet, die nicht oft Teil des Gewürzes sind. Die Blätter sind hilfreich bei der Behandlung von Angina und Lungenentzündung. Aus den Blättern des Murraya-Baums wird ein medizinischer Absud zubereitet. Die Abkochung wird aus 4-5 Curryblättern hergestellt, die mit kochendem Wasser (1 Tasse) übergossen werden. Man muss mehrmals täglich damit gurgeln, bis man wieder gesund ist.

Curry in der Kosmetologie

Indischer Puder wird im Bereich der Kosmetologie verwendet. Das Gewürz wird industriell verwendet, aber man kann auch zu Hause verschiedene pflegende Masken zubereiten.

Maske für Mischhaut

  1. Sauermilch (0,5 Esslöffel) und Curry (1 Teelöffel) in eine Schüssel geben und gründlich vermischen.
  2. Tragen Sie die Maske auf die Haut auf.
  3. Etwa 10 Minuten einwirken lassen und dann das Gesicht abspülen.
  4. Creme auftragen.

Für fettige Haut

  1. Curry (1 Teelöffel) und Honig (1 Teelöffel) zu einer glatten Konsistenz verrühren.
  2. Auf das Gesicht auftragen.
  3. Lassen Sie es 20 Minuten einwirken und waschen Sie dann Ihr Gesicht.
  4. Reiben Sie die Haut mit einer Alltagslotion ein.

Kulinarische Anwendungen

In den asiatischen Ländern wird Curry in fast jedem Gericht verwendet. Er kann mit Reis und Gemüse gegessen werden und passt gut zu Fisch- und Fleischgerichten. In Asien wird es zum Beispiel zum Kochen von Dhal (Suppe), Basmani-Reis, gebackenen Kuchen, Brühen, Desserts und Getränken verwendet.

Video: Curryhuhn Rezept Erweitern Sie

Schäden und Kontraindikationen

Ein übermäßiger Verzehr von Gewürzen kann zu unerwünschten Wirkungen führen, insbesondere bei Menschen, die an Krebs oder Herzproblemen leiden.

Nebenwirkungen:

  1. Blutungen. Curcumin hat die Fähigkeit, das Blut zu verdünnen, so dass es in bestimmten Situationen die Blutung verstärken kann.
  2. Unterdrückung der Wirkung von Chemotherapeutika. Auch Patienten, die sich einer Chemotherapie unterziehen, sollten darauf achten, nicht zu viel Curry zu konsumieren. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie das Gewürz verwenden, wenn Sie sich einer Chemotherapie unterziehen.
  3. Nierensteine. Ein übermäßiger Verzehr von Gewürzen erhöht den Oxalatgehalt im Urin, was das Risiko von Nierensteinen erhöht.
  4. Wenn Sie eine Herzerkrankung haben. Curry kann sich negativ auf Menschen auswirken, die an einem Herzinfarkt oder einer Herzerkrankung leiden, insbesondere auf diejenigen, die regelmäßig Medikamente einnehmen.
  5. Glutenallergie. Einige Soßen und Gewürzmischungen enthalten Gluten. Bei Unverträglichkeit kann er eine allergische Reaktion hervorrufen.
  6. Gastrointestinale Störungen. Menschen, die an Magen-Darm-Erkrankungen leiden, wird empfohlen, den Verzehr von Currygewürzen einzuschränken.

Auswahl und Lagerung

Das erste, worauf Sie achten sollten, ist die Komposition. Man sollte das Gewürz wählen, das am ehesten akzeptiert wird. Hochwertige Currygewürze haben eine helle Farbe, einen intensiven Geruch und sollten trocken sein. Wenn das Gewürz angelaufen ist, sollte es nicht gekauft werden.

Wie man Curry pflückt und lagert

Die Gewürze sollten in einem dicht verschlossenen Behälter an einem vor direkter Sonneneinstrahlung geschützten Ort gelagert werden. Wenn er Kreuzkümmel enthält, kann er nicht länger als ein Jahr aufbewahrt werden, da das Gewürz sonst bitter wird.

Wie man zu Hause Gewürze herstellt

Der Hauptbestandteil des Gewürzes ist Kurkuma, daher sollte es auf jeden Fall in der Mischung enthalten sein, und zwar in einer Menge von mindestens 1/4 der Gesamtmenge. Auch Koriander ist eine wichtige Zutat. In der Regel ist es die Hälfte der Menge an Kurkuma. Bockshornklee (bis zu 10%) ist eine obligatorische Zutat, und es wird empfohlen, scharfen Cayennepfeffer (bis zu 6%) hinzuzufügen.

Sie können auch Ingwer, Zimt, Kardamom, Muskatnuss, Kümmel, Nelken, Basilikum, Minze, Fenchel, Knoblauch und verschiedene Pfeffersorten hinzufügen. Die Gewürze sollten zu einem Pulver gemahlen werden. Mahlen Sie sie vorzugsweise zusammen, damit sie ihre Aromen austauschen. Zu diesem Zweck kann ein Mörser verwendet werden.

Video: Wie man Currygewürz herstellt Erweitern auf

Wohin mit der Saison

Curry kann in einer Vielzahl von Suppen verwendet werden und schmeckt auch hervorragend zu Fleisch (Huhn, Schwein, Kalb, Lamm und Rind). Curry ist eine Zutat für viele Salate und passt gut zu Fischgerichten.

Was im Rezept ersetzt werden kann

Das Curry kann bei Bedarf durch das beliebte georgische Gewürz Honeysuneli oder die dazugehörigen Gewürze (Kurkuma, Koriander oder Pfeffer) ersetzt werden.

Interessante Fakten

  1. Currygewürze verbreiteten sich weltweit erst in den 1800er und 1900er Jahren nach dem Aufkommen von Automaten, die dieses Produkt in Massenproduktion herstellen konnten.
  2. Curry wurde in den 1960er und 70er Jahren aufgrund der Nachfrage nach indischer Küche besonders beliebt.
  3. Im Laden gekaufte Gewürze verlieren oft nach 6-7 Monaten Lagerung ihre Eigenschaften.
  4. Currypulver ist reich an Ballaststoffen, Vitamin E und K, Eisen und Mangan.

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